ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort D-BIOL
Mit Enterhaken und Kanonen auf Beutefang
- Biologie
- Bildgebende Verfahren
Forschende der ETH Zürich haben das ungew?hnliche Waffenarsenal eines r?uberisch lebenden Meeresbakteriums bis ins kleinste Detail untersucht. Vielleicht k?nnten diese Waffen dereinst auch in der Medizin eingesetzt werden.?
Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie?
- Systembiologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Medizin
Mit einer neuen Methode messen Forschende der ETH Zürich in Zellen, welche Proteine mit welchen wechselwirken. Damit legen sie einen Grundstein für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer.
Wie ein Bakterium zum dauerhaften Untermieter in einem Pilz wird
- Biologie
- Evolution
Ein Organismus als Untermieter in einem anderen – in der Biologie funktioniert das oft ganz gut. ETH-Forschende beleuchten jetzt, wie sich eine solche Lebensgemeinschaft von einer Zelle in einer anderen etablieren kann.
Von der Zellwand bis zum Staudamm: Diese Barrieren untersuchen ETH-Forschende
- Umweltingenieurwissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Chemie
- Raumplanung
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Elektronik, Landschaft, Biologie: Barrieren betreffen alle Bereiche unseres Lebens. Deshalb befassen sich an der ETH Zürich unterschiedlichste Forschungsdisziplinen damit.
Die faszinierende Wissenschaft hinter dem Kochen entdecken
Physik
Thomas Michaels, ETH-Professor für Physik der weichen und lebenden Materie, ruft mit ?Cook the Science? eine ETH-Kochshow ins Leben. Zusammen mit renommierten K?chinnen und Lebensmittelherstellern enthüllt er die wissenschaftlichen Prinzipien hinter dem Kochen – von grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften der Lebensmittel bis hin zu den Ver?nderungen, die w?hrend des Kochens stattfinden.
Vielversprechender Wirkstoff gegen t?dlichen Hirntumor ist ein alter Bekannter
- Medizin
- Biologie
- Systembiologie
Ein Antidepressivum gegen Hirntumor? Was überraschend klingt, k?nnte Realit?t werden. Denn ETH-Forschende zeigen mit einem von ihnen entwickelten Wirkstoff-Screening, dass ein solches Medikament Zellen des gefürchteten Glioblastoms t?tet – zumindest in der Zellkulturschale.
Fünfzehn Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-?Rat hat an der Sitzung vom 18. und 19. September 2024 auf Antrag von ETH-?Pr?sident Jo?l Mesot sieben Professorinnen und acht Professoren ernannt. Zudem wurde einmal der Titel ?Professor of Practice? verliehen.
Entscheidende Unterschiede im Innenleben von Immunzellen aufgedeckt
- Biologie
- Systembiologie
Mit Methoden des maschinellen Lernens haben Forschende an der ETH Zürich ausgemacht, dass mehr als die H?lfte aller T-Killerzellen Einstülpungen des Zellkerns aufweisen. Dank dieser bestimmten Zellarchitektur reagieren sie schneller – und st?rker – auf Erreger.
Zw?lf Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-??Rat hat an der Sitzung vom 22. und 23. Mai 2024 auf Antrag von ETH-??Pr?sident Jo?l Mesot sechs Professorinnen und sechs Professoren ernannt. Zudem wurden viermal der Professorentitel und dreimal der Titel ?Professor of Practice? verliehen.
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
- Chemie
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten k?nnen. Jetzt l?sst sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die die chemische Industrie derzeit aus fossilen Rohstoffen gewinnt.
Verdrehter Pollenschlauch macht unfruchtbar
- Biologie
- Pflanzenwissenschaften
- Agrarwissenschaften
Pflanzen mit mehrfachem Chromosomensatz haben gegenüber ihren Verwandten mit doppeltem Chromosomensatz Vorteile. Warum sie aber zu Beginn oft unfruchtbar sind, war nur teilweise bekannt. ETH-Biologinnen haben jetzt einen neuen Grund für die Startschwierigkeiten entdeckt.
Neun Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-?Rat hat an der Sitzung vom 6. und 7. M?rz 2024 auf Antrag von ETH-?Pr?sident Jo?l Mesot drei Professorinnen und sechs Professoren ernannt. Zudem wurde dreimal der Professorentitel und einmal der Titel ?Professor of Practice? verliehen.
Ehemaliger ETH-Pr?sident Heinrich Ursprung verstorben
Biologie
Heinrich Ursprung war von 1973-1987 Pr?sident der ETH Zürich und führte in den 90er-Jahren als Staatsekret?r die bilateralen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU im Bereich der Forschung. Nun ist diese pr?gende Figur der Schweizer Hochschullandschaft kurz vor seinem 92. Geburtstag verstorben.
?Es ist in Ordnung, sich Zeit zu lassen?
Computational Biology
Ein Studium an der ETH Zürich ist anspruchsvoll, und alle Studierenden haben ihre pers?nlichen Hürden zu überwinden. Diese Videoreihe portraitiert ETH-Studierende.
Die Ursache des Guillain-Barré-Syndroms aufgekl?rt
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschw?che und L?hmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunreaktion aufgekl?rt.
Wie Wunden heilen und Tumore wachsen
- Medizin
- Biologie
- Fokus
Zwischen der Heilung von Hautwunden und dem Wachstum von Krebs gibt es bemerkenswerte Parallelen. Um die Mechanismen zu verstehen, braucht es neben der Forschung mit Zellkulturen auch Tierversuche.
Diese Forschenden erhalten einen Starting Grant
Von den 13 Wissenschaftler:innen, die dieses Jahr einen SNF Starting Grant für Projekte an der ETH Zürich erhalten, sind 11 Frauen.
Wenn Wachstum zum Schwachpunkt wird
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende kl?ren auf, was geschehen kann, wenn Zellen ihre normale Gr?sse überschreiten und seneszent werden. Die neuen Erkenntnisse k?nnten helfen, Krebstherapien zu optimieren.
Timothy Richmond erh?lt hochdotierten WLA-Preis
Biologie
Die chinesische World Laureates Association (WLA) hat zum zweiten Mal hochdotierte Wissenschaftspreise vergeben. Der Preis für Lebenswissenschaften oder Medizin geht unter anderem an den emeritierten ETH-Professor Timothy Richmond.
Ein Hygieneprogramm für Chromosomen
Biologie
Zellbiolog:innen der ETH Zürich beschreiben ein neues Organell in S?ugetierzellen, das aus DNA-Ringen besteht. M?glicherweise spielt es bei Autoimmunerkrankungen eine Rolle – und es k?nnte Forschenden helfen zu verstehen, wie Zellen in der Evolution zu einem Zellkern gekommen sind.
Fünf Professorinnen und Professoren ernannt
Gesch?ftsbericht
Der ETH-??Rat hat an der Sitzung vom 20. und 21. September 2023 auf Antrag von ETH-??Pr?sident Jo?l Mesot fünf Professorinnen und Professoren ernannt und drei Mal den Professorentitel verliehen.
Wie Salmonellen im Darm koexistieren und Antibiotikaresistenzen austauschen
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Durchfall erregende Salmonellen k?nnen alternative Nahrungsquellen nutzen und im Darm gedeihen, auch wenn dieser bereits von einem eng verwandten Stamm besiedelt wird, wie ETH-Forschende berichten. Das begünstigt den Austausch von Antibiotikaresistenzen.
Blutarmut mit Genschere behandeln
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die h?ufig vorkommende genetisch bedingte Blutarmutserkrankungen beheben k?nnten. Für sogenannte beta-H?moglobinopathien hat sie jetzt einen vielversprechenden L?sungsansatz entwickelt.
Das ?Wer mit wem? im Mikrobiom verstehen
- Biologie
- Nachhaltigkeit
- Computational Biology
Mikrobiolog:innen der ETH Zürich haben Modelle entwickelt, die anhand von Nahrung und Stoffwechsel pflanzenbewohnender Bakterien vorhersagen k?nnen, wie die Mikroben auf der Blattoberfl?che wechselwirken und so das Mikrobiom bilden.
Wie Blutkrebs effektiver bek?mpft werden kann
- Biologie
- Systembiologie
- Medizin
Das Multiple Myelom ist noch immer nicht heilbar. Forschende der ETH Zürich und des Universit?tsspitals Zürich haben nun hunderte von Behandlungsmethoden ausserhalb des K?rpers ausgetestet, um die beste Behandlungsm?glichkeit mit bestehenden Therapeutika vorauszusagen.
Bakterien auf die Schliche kommen
- Biologie
- Biotechnologie
- Pers?nlich
- Globe
Gregor Weiss ist fasziniert von den Details unserer Zellen und tr?umt von einer antibiotikafreien Behandlung von Harnwegsinfekten. ?
14 Professorinnen und Professoren ernannt
Gesch?ftsbericht
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 8. und 9. M?rz 2023 auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot 14 Professorinnen und Professoren ernannt und fünfmal den Professorentitel verliehen. Gleichzeitig hat der Rat drei Professoren dankend verabschiedet.
Den Datenschatz heben
- Medizin
- Personalisierte Medizin
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? schafft eine zentrale Plattform für den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Universit?t Zürich, ETH Zürich und den vier universit?ren Spit?lern. Damit Daten rasch und unkompliziert zugunsten der Patientinnen und Patienten genutzt werden k?nnen.?
Hoffnung für Patienten mit schwerer seltener Krankheit
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Datenwissenschaft
- Medizin
Neue Forschung k?nnte Betroffenen der Erbkrankheit Methylmalonazidurie Vorteile bringen. Wissenschaftler:innen kombinierten mehrere molekularbiologische Untersuchungsmethoden. Damit k?nnen sie diese seltene schwere Krankheit besser als bisher diagnostizieren. Auch die Therapiem?glichkeiten k?nnten sich verbessern.
Cleverer Kleber koppelt Zugseil und Motorprotein
Biologie
Forschende der ETH Zürich und des Paul Scherrer Instituts (PSI) entdeckten, wie Proteine in der Zelle winzige Flüssigkeitstr?pfchen bilden, die wie ein intelligenter molekularer Klebstoff wirken. Dieser haftet an den Enden von Mikrotubuli und sorgt dafür, dass der Zellkern bei der Zellteilung richtig positioniert wird.
Was ist Leben?
- Robotik
- Informations- und Computertechnologie
- Geisteswissenschaften
- Computational Biology
- Biologie
- Fokus
Diese Frage haben wir Forscher:innen der ETH Zürich gestellt. Fünf überraschende Antworten aus der Perspektive von Biomedizin, Informatik, Biologie, Robotik und Philosophie. ?
Pr?ziser behandeln
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? bündelt das Wissen der ETH und der Universit?t Zürich sowie der vier universit?ren Spit?ler in Zürich. Das Ziel: personalisierte Therapien entwickeln. Mit zwei neu unterstützten Projekten soll Patientinnen und Patienten mit Harnwegsinfekten und Fettleibigkeit geholfen werden.
Die Saat ist aufgegangen
- Weltern?hrung
- Entwicklungszusammenarbeit
- Agrarwissenschaften
Erstmals haben Bauern auf den Philippinen den Golden Rice in gr?sserem Stil angebaut und in diesem Oktober fast 70 Tonnen K?rner geerntet. Ihren Anfang nahm diese beinahe unendliche Geschichte an der ETH Zürich.
Proteinstrukturen zeigen Parkinson-Krankheit an
- Systembiologie
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende finden in der Rückenmarksflüssigkeit von Gesunden und Parkinson-Erkrankten mehrere Proteine, deren Formen sich bei Gesunden und Erkrankten unterscheiden. Die Proteinformen k?nnten künftig als neue Kategorie von Biomarkern für diese Krankheit genutzt werden.
Lopez-?Loreta-Preis für Gregor Weiss
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Institutionelles
Gregor Weiss zeigte mittels modernster Mikroskopie, wie der K?rper Blasenentzündungen vermeidet. Nun will er die Methode aus der Grundlagenforschung für die Analyse von Patient:innenproben nutzbar machen – und erh?lt dafür den Lopez-Loreta-Preis.
Diese ETH-Forschenden werden am h?ufigsten zitiert
Auf der aktuellen Liste der ?Highly Cited Researchers? stehen 21 Forschende mit Bezug zur ETH Zürich. Vier davon sind zum ersten Mal auf der Liste.
Annette Oxenius erh?lt Clo?tta-Preis
Biologie
Annette Oxenius erforscht mit ihrer Gruppe grundlegende Mechanismen, wie k?rpereigene Immunzellen auf Infektionen mit Viren reagieren. Nun wird die Immunologin mit dem Clo?tta-Preis geehrt.
Genetik ausserhalb von Genen beeinflusst unser K?rpergewicht
- Ern?hrungswissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Nicht nur unsere klassischen Gene bestimmen unsere Neigung zu Fettleibigkeit. ETH-Forschende konnte zeigen, dass auch Mikro-RNA-Moleküle für die Regulierung des K?rpergewichts zentral sind.
Wir müssen uns den ethischen Herausforderungen des Bioengineering stellen
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ethik
- Biologie
- Medizin
- Gesundheit
- Zukunftsblog
Wissenschaftler:innen haben die Pflicht, einen ?ffentlichen Diskurs über das zellul?re Engineering anzustossen, sagt Daniel Müller. Die Diskussion müsse jetzt geführt werden – bevor komplexe Bioengineering-Systeme bereit sind für den breiten Einsatz bei Menschen.
Eine Proteinschere für bessere Krebstherapien
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Medizin
Der ETH-Biologe Daniel Richter hat eine Methode entwickelt, die Proteine stabil mit einem Wirkstoff oder einem Biomarker verbindet. In Zukunft m?chte er sie dazu nutzen, um Tumorzellen zu erkennen und bessere Krebsmedikamente herzustellen.
Den Ursprüngen des Lebens auf der Spur
- Erdwissenschaften
- Physik
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Astronomie
Die ETH Zürich er?ffnet ein neues Forschungs-?? und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und ausserhalb der Erde. Unter der Leitung von Nobelpreistr?ger Didier Queloz werden darin über 40 Forschungsgruppen aus fünf 2024欧洲杯开户_欧洲杯APP下载-投注|官网n den grossen Fragen der Menschheit auf den Grund gehen.
Genaktivit?ten in lebenden Zellen messen
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich und der EPFL erweitern das aufstrebende Feld der Einzel-Zell-Analysen um eine wegweisende Methode: Live-seq erlaubt es, die Aktivit?t von Tausenden von Genen einer einzelnen Zelle zu messen, ohne sie isolieren und zerst?ren zu müssen.
Kommunikationsnetzwerk des Immunsystems kartiert
- Systembiologie
- Medizin
- Biologie
Forschende des Wellcome Sanger Institutes (GB) und der ETH Zürich haben erstmals eine vollst?ndige Karte der Verbindungen des menschlichen Immunsystems erstellt. Diese Karte zeigt, wie Immunzellen miteinander kommunizieren und wie sich diese Pfade bei Krankheiten ver?ndern.
Resistenz gegen Mosaikkrankheit aufgekl?rt
- Pflanzenwissenschaften
- Weltern?hrung
- Biotechnologie
- Agrarwissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich, aus den USA und Uganda entdeckten das Gen, das in gewissen Maniok-Kultivaren eine Resistenz gegen die gefürchtete Maniok-Mosaikkrankheit vermittelt. Für die Züchtung resistenter Pflanzen ist das ein wichtiger Schritt.
Austausch von Immunzellen begünstigt schwere Grippe
- Medizin
- Biologie
- Lebenswissenschaften und Medizin
ETH-Forschende zeigen an M?usen, dass langlebige embryonale Makrophagen in der Lunge bei einer Infektion absterben und ersetzt werden durch entzündliche Makrophagen aus dem Knochenmark. Dieser Austausch findet auch ohne Infektion mit steigendem Alter statt und führt zu einem schweren Krankheitsverlauf bei Grippe.
Der Crispr-Hype wird immer mehr zur Realit?t
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Die neuesten Crispr-basierten Genom-Editierungssysteme funktionieren eher wie molekulare Taxis als wie eine Genschere. Das macht sie für Patienten, die bald von Gentherapien profitieren werden, deutlich sicherer, wie Eric Aird erl?utert.
Sechs ETH-Forschende mit Advanced Grants ausgezeichnet
- Systembiologie
- Physik
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
Der Schweizerische Nationalfonds hat als Ersatz für die wegfallende europ?ische Unterstützung Advanced Grants vergeben. Forschende der ETH Zürich haben besonders gut abgeschnitten. Sechs der 24 Grants gehen an die ETH.
Brustkrebs ist nachtaktiv
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Medizin
Brustkrebstumore bilden haupts?chlich dann Ableger, wenn die Betroffenen schlafen – dies zeigt eine neue Studie unter der Leitung von ETH-Forschenden. Die Erkenntnisse k?nnten die Art, wie Krebs zukünftig diagnostiziert und behandelt wird, stark ver?ndern.
Ozean als Quelle für Naturstoffe angezapft
- Biologie
- Evolution
ETH-Forschende entdecken im Meerwasser anhand von DNA-Daten nicht nur neue Bakterienarten, sondern auch unbekannte Naturstoffe, die dereinst nützlich sein k?nnten.
Spark Award für neues biochemisches Verfahren
- Chemie
- Medizin
- Biologie
Ob Diagnostik oder Therapie: Das biochemische Verfahren von Daniel Richter, Edgars Lakis und J?rn Piel verspricht vielseitige Anwendungsm?glichkeiten in Forschung und Medizin. Für ihre Innovation wurden sie jetzt mit dem Spark Award 2022 der ETH Zürich ausgezeichnet.
Einzelf?rderung ist Geschichte
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Teilchenphysik
- Biologie
Vier Forschende der ETH Zürich haben einen Consolidator Grant des Europ?ischen Forschungsrats (ERC) bekommen. Da die Schweiz nicht mehr voll assoziiert ist, erhalten diese die rund acht Millionen Franken an Forschungsf?rderung vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Zehn Professorinnen und Professoren ernannt
Auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot hat der ETH-Rat an der Sitzung vom 9. und 10. M?rz 2022 zehn Professorinnen und Professoren ernannt und zweimal den Professorentitel verliehen.
Wie Bakterien mit Speer-Kanonen feuern
Biologie
Biologinnen und Biologen der ETH Zürich haben in zwei Bakterienarten speer?hnliche molekulare Injektionssysteme entdeckt und erstmals deren Struktur beschrieben. Die Nanomaschinen dienen den Mikroben für die Wechselwirkung unter Zellen und k?nnten dereinst als Werkzeuge in der Biomedizin nützlich sein.
Neue Wirkstoffkandidaten in Bakterien entdeckt
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
- Computational Biology
In Bakterien schlummert grosses Potential für medizinische Wirkstoffe. Mit computerbasierten Genomanalysen haben Forschende der ETH Zürich eine neue Klasse von Naturstoffen aufgespürt, die eines Tages als Antibiotika dienen k?nnten.
Sind das die letzten ERC Grants für die ETH?
- Elektrotechnik
- Datenwissenschaft
- Mathematik
- Nanowissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Bei der letzten Ausschreibung der renommierten ERC Starting Grants hat der europ?ische Forschungsrat elf Auszeichnungen an ETH-Forschende im Wert von rund 17 Millionen Schweizer Franken vergeben. Die Forschenden k?nnen den Award aber aufgrund der Nicht-Assoziierung der Schweiz nicht beziehen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) stellt nun die finanziellen Mittel zur Verfügung.
17 hochzitierte Forschende an der ETH Zürich
Soeben ist die neue Liste der hochzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – die ?Highly Cited Researchers? - erschienen. Auf ihr finden sich auch zwei Forscherinnen und 15 Forscher der ETH Zürich.
?Ich mag keine Dogmen?
- Biologie
- Medizin
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Prim?rtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue M?glichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preistr?ger K?mpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten.
Grundlagen für neue Krebstherapien
- Biologie
- Medizin
Nicola Aceto erh?lt den mit CHF 100’000 dotierten Schweizer Wissenschaftspreis Latsis 2021. Der Italiener ist ausserordentlicher Professor an der ETH Zürich und wird für seine bahnbrechenden Entdeckungen in der Krebsforschung ausgezeichnet.
Satelliten-DNA spielt Schlüsselrolle bei Artbildung
- Biologie
- Evolution
Forscher zeigen auf, wie die Satelliten-DNA Chromosomen in Zellen organisieren. Sie vermuten, dass diese bislang für genetischen Müll gehaltenen DNA-Abschnitte ein Grund dafür sind, dass sich unterschiedliche Arten nicht erfolgreich kreuzen k?nnen.
Wir erleben derzeit, wie Computer?algorithmen die Biologie revolutionieren
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Biologie
- Medizin
- Datenwissenschaft
- Computational Biology
- Gesundheit
Mit künstlicher Intelligenz l?sst sich die 3D-Struktur von Proteinen vorhersagen. Bald schon dürfte es mit solchen Algorithmen m?glich werden, massgeschneiderte künstliche Proteine zu entwickeln, schreibt Beat Christen.
Leuchtfeuer bei Gewebebildung
- Bildgebende Verfahren
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Forschende der ETH Zürich haben ein Molekül entwickelt, das mit fluoreszierendem Leuchten anzeigt, wo im K?rper neues Gewebe entsteht. Das Molekül hilft nicht nur, Tumore sichtbar zu machen, sondern k?nnte auch bei der Erforschung von Wundheilungsst?rungen eine wichtige Rolle spielen.
Der Herr der Fliegen, der Daten und der sieben Velos
Biologie
ETH-Professor und Molekularbiologe Ernst Hafen wird Ende Juli emeritiert. Ein Blick zurück auf eine turbulente Laufbahn eines vielseitig Interessierten, der sich nicht immer in der Blase der Molekulargenetik aufhalten wollte.
Der Macht des Mikrobioms auf der Spur
Biologie
Nicht nur Tiere und Menschen, sondern auch Pflanzen beherbergen eine komplexe Gemeinschaft von Mikroorganismen. Nun beleuchten Forschende an der ETH Zürich in zwei neuen Studien grundlegende Aspekte dieser engen – und bisher oft übersehenen – Beziehungen.
Bakterien in die Falle locken
- Gesundheitswissenschaften
- Evolution
- Biologie
- Medizin
Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Basel haben eine Impfung entwickelt, die Tiere vor krankmachenden Salmonellen schützt. Diese Bakterien entziehen sich oft der Wirkung von Impfungen, indem sie ihren Schutzmantel genetisch ver?ndern. Den Wissenschaftlern ist es gelungen, diesen Prozess zu manipulieren und damit die Bakterien in eine Falle zu locken.
Die Achillesferse des Coronavirus
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
Das Sars-CoV-2-Virus ist für die Produktion seiner Proteine auf einen speziellen Mechanismus angewiesen. Ein Forscherteam unter der Leitung einer Forschungsgruppe an der ETH Zürich konnte nun molekulare Einblicke in die Proteinproduktion des Virus gewinnen. Das Team zeigt zudem auf, wie chemische Substanzen den Mechanismus in infizierten Zellen hemmen und dadurch die Virenvermehrung markant reduzieren.
Aussen simpel und innen komplex
Biologie
ETH-Fellow Serina Robinson hat eine Vorliebe für Mikroorganismen. Sie interessiert sich für deren Enzyme, mit denen chemische Substanzen hergestellt und abgebaut werden. Ganz besonders aber faszinieren die junge Forscherin jene Mikroben, die noch niemand kultiviert hat.
Rütteln am Fundament des Lebens
- Pflanzenwissenschaften
- Evolution
- Biologie
- Fokus
Evolution kennt keinen Stillstand. Von St?rungen l?sst sie sich gar antreiben. Wie ETH-Forschende dem Geheimnis von Ver?nderungen auf die Spur kommen wollen.
Tausende von Tumorproben im Visier
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
- Medizin
- Community
Bernd Bodenmiller ?befasst sich mit den Mechanismen der Krebserkrankung. Mittels 3D-Tumoranalyse und Virtual Reality spürt er Zellgruppen auf, die aus Tumoren ausbrechen.
?Mein prim?res Engagement galt den Studierenden?
Biologie
Mit Markus Aebi tritt ein grosser Wissenschaftler ab. Der Mikrobiologe hat sich aber auch als Lehrer und Mentor weit über sein Fachgebiet hinaus einen Namen gemacht. Die Begeisterung für Forschung und Lehre spiegelt sich auch in seinem Engagement für die Hochschule wider – und in renommierten Preisen.
Funktionelle Ver?nderungen auf Proteom-Ebene aufspüren
- Systembiologie
- Biologie
ETH-Forschende haben bestehende Proteomik-Ans?tze massiv verbessert, um Funktions?nderungen von Proteinen vollumf?nglich messen zu k?nnen. Damit rücken solche Signaturen als diagnostische Werkzeuge in Griffn?he.
Wir sollten verdeckte Infektionen aufspüren
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Gesundheit
Breites und wiederholtes Testen auch von gesunden Personen ist ein wirksames Mittel im Kampf gegen Covid-19, schreiben Patrick Jenny und Wolf-Dietrich Hardt. Damit haben wir eine Chance gegen die neuen ansteckenderen Virusvarianten.
So baut sich ein grosser Proteinkomplex in einer Zelle auf
- Systembiologie
- Biologie
ETH-Forschende um Karsten Weis haben eine Methode entwickelt, mit der sie erstmals detailliert den Ablauf des Zusammenbaus von grossen Proteinkomplexen untersuchen k?nnen. Als Fallbeispiel haben die Biologen einen der gr?ssten zellul?ren Komplexe gew?hlt: den Kernporenkomplex aus Hefezellen.
Was Immunzellen über Schlafkrankheiten verraten
Biologie
Daniela Latorre wollte schon als Kind Wissenschaftlerin werden. Am Institute for Research in Biomedicine, das zur USI in Bellinzona und zum Institut für Mikrobiologie geh?rt, findet sie Hinweise dafür, dass es sich bei der Narkolepsie um eine Autoimmunkrankheit handelt. Für ihre Pionierarbeit wurde sie unter anderem mit dem Pfizer Forschungspreis ausgezeichnet.
Sieben ERC Consolidator Grants für die ETH Zürich
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Umweltwissenschaften
Sieben ETH-Forschende dürfen sich über grosszügige Zuschüsse freuen: Der Europ?ische Forschungsrat (ERC) f?rdert ihre Projekte im Umfang von rund 15 Millionen Franken. ?
Mutationen auf verschiedenen Ebenen der Zelle verstehen
- Personalisierte Medizin
- Biologie
- Medizin
Forscher um den emeritierten ETH-Professor Ruedi Aebersold zeigten exemplarisch, wie sich Mutationen in einem Gen auf die Struktur, Funktion und das Interaktions-Netzwerk eines Proteinkomplexes auswirken. Die Arbeit bildet eine wichtige Grundlage für die Personalisierte Medizin.
Hohe Auszeichnung für Proteomikpionier
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Biologie
Ruedi Aebersold, Professor für molekulare Systembiologie der ETH Zürich und der Universit?t Zürich, erh?lt den Schweizer Wissenschaftspreis Marcel Benoist. Geehrt wird Aebersold für die Mitbegründung und Weiterentwicklung der Proteomik. Diese Fachrichtung der Biologie gilt als Grundstein für die personalisierte Medizin der Zukunft.
Mechanismus entdeckt, wie das Coronavirus die Zelle kapert
- Biologie
- Medizin
Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Bern haben einen Mechanismus entdeckt, wie das Coronavirus menschliche Zellen manipuliert, um seine eigene Vermehrung sicherzustellen. Dieses Wissen wird helfen, Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus zu entwickeln.
Die wundersame Reise kleiner RNA-Stücke
- Pflanzenwissenschaften
- Biologie
Schon seit l?ngerem ist bekannt, dass die RNA-Interferenz Gene in entfernten Zellen stummschaltet. Nun weisen ETH-Forschende erstmals eindeutig nach, dass kurze doppelstr?ngige RNA-Schnipsel die Kuriere sind, welche die RNA-Interferenz über weite Entfernung übermitteln.
Spark-Award-Gewinner lassen Tumore leuchten
- Digitale Fabrikation
- Medizin
- Biologie
Tumore sichtbar machen, damit Chirurgen genau soviel wie n?tig schneiden k?nnen: Das ist das Ziel der Erfindung der beiden ETH-Chemiker Helma Wennemers und Matthew Aronoff. Dafür erhielten sie jetzt den ?Spark Award?. Mit dem Preis zeichnet die ETH ihre innovativste und wirtschaftlich aussichtsreichste Erfindung des vergangenen Jahres aus.
Datenbasiertes Krafttraining gegen Muskelschwund
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Bewegungswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
Forschende der ETH Zürich und der ZHAW erarbeiten eine einfache Methode, um das Krafttraining an Ger?ten exakt zu beschreiben und fehlende Vergleichsgr?ssen zu erfassen. Das k?nnte künftig helfen, optimierte Trainingsstrategien auch gegen altersbedingten Muskelschwund zu entwickeln.
Wie der K?rper Blasenentzündungen abwehrt
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Manche Menschen sind gegen Harnwegsinfekte besser geschützt als andere, weil ihr K?rper m?glicherweise h?here Mengen des Proteins Uromodulin herstellt. Wie der Helfer in der Notdurft funktioniert und was sich daraus für die Behandlung und Pr?vention der schmerzhaften Entzündungen ableiten l?sst, hat nun ein interdisziplin?res Forschungsteam herausgefunden.
Wegbereiterin für neue ?ra der Proteinanalytik
Biologie
Die Systembiologin Paola Picotti erh?lt für ihre bahnbrechenden Arbeiten in der Proteomik den diesj?hrigen R?ssler-Preis. Mit dem von ihr entwickelten Ansatz k?nnen Ver?nderungen bei tausenden Proteinen gleichzeitig gemessen werden. Dies ebnet den Weg für personalisierte Therapien. ?
In den Genen liegt der Schlüssel
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Ob Patienten auf ein Medikament ansprechen werden oder nicht, l?sst sich im Voraus bestimmen. So lassen sich Nebenwirkungen vermeiden, die Patienten profitieren, schreibt Ernst Hafen.
Wie Bakterien Soja düngen
- Nachhaltigkeit
- Pflanzenwissenschaften
- Weltern?hrung
- Biotechnologie
- Agrarwissenschaften
- Biologie
Soja und Klee haben in ihren Wurzeln eigene Düngerfabriken – Bakterien stellen dort das für die Pflanzen wichtige Ammonium her. Obschon dies schon seit Langem bekannt ist, haben Wissenschaftler den Wirkungsmechanismus erst jetzt im Detail beschrieben. Das k?nnte nun helfen, mit Biotechnologie die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten.
Wundheilung detailliert aufgeschlüsselt
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende haben die Mechanismen genauer aufgeschlüsselt, welche die Wundheilung und die Narbenbildung steuern. Dazu entwickelten Biologinnen und Ingenieure eine neue Methode, mit der sich erstmals die biomechanischen Eigenschaften des heilenden Gewebes in vivo messen lassen.
Forschung für Medikamente und Impfstoffe gegen Covid-19
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biotechnologie
- Computational Biology
- Biologie
Die Welt wartet sehnlichst auf ein Mittel gegen das neue Coronavirus. Bei der Suche nach Wirk- und Impfstoffen engagiert sich auch die ETH Zürich. Welche therapeutischen Ans?tze ETH-Forschende verfolgen, zeigt folgende ?bersicht.
Analysen, um der Pandemie beizukommen
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
ETH-Forschende entwickeln und verbessern Methoden, mit denen das Pandemievirus oder virusspezifische Antik?rper nachgewiesen werden k?nnen. Mithilfe solcher Tests gehen die Wissenschaftler auch der Frage nach, wie sich der Erreger im Detail verbreitet. Eine Projektübersicht.
Evolution als roter Faden im Unterricht
Biologie
Was ist Leben? Mit dieser Frage startet keine Philosophievorlesung, sondern der neu konzipierte Bachelorstudiengang in Biologie der ETH Zürich. Damit schl?gt das Departement einen vollst?ndig neuen Weg ein.
Zwei ETH-Forschende erhalten ERC Advanced Grants
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
Bei der jüngsten Vergabe der prestigetr?chtigen ERC Advanced Grants ergatterte die ETH Zürich zwei davon, einen im Bereich Biologie und einen im Bereich Pharmazie. Damit fliessen 5,16 Millionen Schweizer Franken an die ETH.
Mikroben als Partner des Lebens verstehen
Biologie
Zwei Forscher der ETH Zürich erhalten von der kalifornischen ?Gordon and Betty Moore Foundation? je 1,5 Millionen US-Dollar, um die vielseitigen Lebensgemeinschaften von Bakterien mit anderen Wasserorganismen zu ergründen.
Wie Enzyme Zuckerb?ume bauen
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
Forschende kl?rten erstmals mithilfe der Kryo-Elektronenmikroskopie die Struktur und Funktion eines kleinen, in Zellmembranen steckenden Enzyms auf. Dieses baut komplexe Strukturen aus Zuckermolekülen auf. Die Erkenntnisse k?nnten die Entwicklung neuer proteinbasierter Medikamente beschleunigen.
Gesundheit besser erhalten
- Gesundheitswissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Biologie
Das Gesundheitssystem nimmt sich st?rker der Krankheiten an als der Gesundheit. Darüber haben kürzlich auf Einladung des Life Science Zurich (LSZ) Business Network Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert.
Genom-Editierung zwischen Skandal und Praxiseinsatz
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Die Genver?nderung bei Babys in China vor einem Jahr stiess auf einhellige Ablehnung. Nun sind bei uns Crispr-Therapien auf dem Weg in die Klinik. Warum das kein Widerspruch ist, erkl?rt Jacob Corn.
Drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte für die ETH
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Gesundheitswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Die Automatisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, neue Ans?tze einer nachhaltigen Chemie sowie der Einfluss von Bakterien auf die Gesundheit – mit diesen Themen befassen sich drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte, für die die ETH Zürich die Leitung oder Co-Leitung übernehmen wird.
ETH-Forschende auf Erfolgskurs
Zwei Forscherinnen und zwei Forscher der ETH Zürich haben sich erfolgreich für ERC Consolidator Grants beworben. Die Zuschüsse betragen jeweils rund zwei Millionen Euro.
Ein Leben für die Proteinforschung
- Personalisierte Medizin
- Biologie
Proteomikpionier Ruedi Aebersold geht bald in den Ruhestand. Sein Lebenswerk hat er der Analyse von Proteinen gewidmet und dabei das Feld bereitet für unz?hlige Proteinforschende weltweit.
Vielf?ltiges Plankton – ungleich aktiv, ungleich verteilt
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Ein internationales Forschungskonsortium mit ETH-Beteiligung zeigt auf: Meeresplankton ist in warmen Ozeanen vielf?ltiger als in polaren Meeren, sowohl was die Artenzahl als auch die biologischen Aktivit?ten der Planktongemeinschaften betrifft. Im Zuge des Klimawandels k?nnte es zu einer Umverteilung des Planktons in den Weltmeeren kommen.
ETH punktet mit Interdisziplinarit?t
Zwei Projekte der ETH Zürich sowie eines mit ETH-Beteiligung wurden mit einem der begehrten ERC Synergy Grants ausgezeichnet. Damit f?rdert die EU interdisziplin?re Zusammenarbeiten in Forschungsprojekten mit bis zu bis 14 Millionen Euro.
Gesunde Organellen, gesunde Zellen
Biologie
Seit Kurzem ist bekannt, wie wichtig membranlose Organellen für Zellen sind. Nun haben Biochemiker der ETH Zürich einen neuen Mechanismus entdeckt, der die Bildung solcher Organellen reguliert. Damit haben sie die Voraussetzung geschaffen, um Erkrankungen wie Alzheimer oder ALS zielgerichteter als bisher zu erforschen.
Resistenzen k?nnen sich auch ohne Antibiotika-Einsatz verbreiten
- Weltern?hrung
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Antibiotikaresistenzen verbreiten sich nicht nur dort, wo viel Antibiotika eingesetzt werden, schliessen ETH-Forschende aus Laborexperimenten. Das bedeutet: Um Resistenzen einzud?mmen reicht es nicht, den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren. Man sollte auch die Verbreitung resistenter Keime blockieren.