ETH-News

F¨¹r Martin Vetterli und Jo?l Mesot, die Pr?sidenten der EPFL und der ETH Z¨¹rich, w?ren hohe Studiengeb¨¹hren wie im angels?chsischen Raum der falsche Weg, um die finanzielle Situation der beiden Hochschulen zu verbessern. Studierende sollten als Erfolgsfaktoren f¨¹r unser Land gesehen werden, und nicht als ?Cash Cows?.

Die ETH Z¨¹rich und die EPF Lausanne (EPFL) intensivieren die Zusammenarbeit in der k¨¹nstlichen Intelligenz (KI). Sie haben das Schweizerische Nationale Institut f¨¹r KI (SNAI) gegr¨¹ndet, um die Herausforderungen der KI mit ihrer breiten Expertise anzugehen. Die Finanzierung der Forschung ist gesichert.

Vier Wissenschaftler aus drei Fachbereichen der ETH Z¨¹rich haben sich erfolgreich um die vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Consolidator Grants beworben.

Manu Kapur ist seit Anfang Jahr Direktor des Singapore ETH-Centre (SEC). Im Interview spricht er dar¨¹ber, welche Forschungsprogramme in Singapur weitergef¨¹hrt, welche neuen Programme entstehen sollen, und wie sich Forschende aus dem ganzen ETH-Bereich am SEC engagieren k?nnen.

Mit ihrem Start-up Riverkin misst Jessica Droujko die Wasserqualit?t von S¨¹sswasser-?kosystemen und hilft, Risiken wie ?berschwemmungen und Verschmutzung zu quantifizieren und darauf zu reagieren. Dank eines ETH Pioneer Fellowships nimmt ihre Arbeit nun Fahrt auf.

Die ETH Z¨¹rich blickt in ihrem heute publizierten Gesch?ftsbericht auf ein erfolgreiches 2023 zur¨¹ck. Allerdings h?lt das Budgetwachstum seit Jahren nicht mehr mit der steigenden Anzahl Studierender mit. Die in Aussicht gestellten Wachstumsraten gem?ss BFI-Botschaft 2025-2028 zwingen die Hochschule daher zur Pr¨¹fung einschneidender Massnahmen in Forschung und Lehre.

Die digitale Transformation mitgestalten, brillante Nachwuchstalente befl¨¹geln und mehr Forschung f¨¹r die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Der Jahresbericht der ETH Foundation zeigt auf, was das Engagement von ¨¹ber 2700 Donatorinnen, Donatoren und Partnern an der ETH Z¨¹rich 2023 bewirkt hat.

In der Schweiz gibt es ein grosses Potenzial f¨¹r technologische und unternehmerische Innovation. F¨¹r Thomas Zurbuchen stellt sich die Frage, wie wir auch in schwierigen Zeiten gemeinsam eine Dynamik erzeugen k?nnen, um im internationalen Wettbewerb weiterhin zu bestehen.

Hans Gersbach und Martin W?rter sagen, weshalb die Schweiz nicht in den zunehmenden internationalen Subventionswettlauf einsteigen sollte. Die Weiterf¨¹hrung des bisher erfolgreichen ?Schweizer Wegs? ist deutlich erfolgversprechender.

Von den 13 Wissenschaftler:innen, die dieses Jahr einen SNF Starting Grant f¨¹r Projekte an der ETH Z¨¹rich erhalten, sind 11 Frauen.

Barbara Treutlein vom Departement Biosysteme und Nicolas Noiray vom Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik haben zusammen mit ihren europ?ischen Partnern je einen ERC Synergy Grant erhalten.

Die ETH-Professoren Mustafa Khammash und Marc Pollefeys erhalten je einen der prestigetr?chtigen Advanced Grants, die zurzeit nicht vom Europ?ischen Forschungsrat ERC, sondern vom Schweizerischen Nationalfonds ausgerichtet werden.

Am Freitag ging eine ?ra zu Ende: 20 Jahre lang hat Robert Perich als Chief Financial Officer (CFO) die Entwicklung der ETH Z¨¹rich mitgepr?gt, Finanzen & Controlling neu strukturiert und zum Instrument der Hochschulsteuerung ausgebaut. Wichtig war ihm die eigenverantwortliche Mittelbewirtschaftung der Professuren und 2024Å·ÖÞ±­¿ª»§_Å·ÖÞ±­APPÏÂÔØ-Ͷע|¹ÙÍø sowie eine nachhaltige Finanzpolitik.

Seit heute ist der Gesch?ftsbericht 2022 der ETH Z¨¹rich online. In dieser digitalen Form erscheint er zum ersten Mal. Er gibt einen Einblick in alle Bereiche der ETH und zeigt anhand eines interaktiven Wertsch?pfungsmodells, wie die Hochschule funktioniert und welchen Beitrag sie f¨¹r die Gesellschaft leistet.

Den Ursprung des Lebens erforschen, brillante Studierende f?rdern und Schub f¨¹r den neuen Begegnungsort von Studierenden und der unternehmerischen Community: Der aktuelle Jahresbericht der ETH Foundation gibt Einblick, was das grosse Engagement von ¨¹ber 2900 Donatorinnen, Donatoren und Partnern im vergangenen Jahr an der ETH Z¨¹rich erm?glichte.

Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? schafft eine zentrale Plattform f¨¹r den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Universit?t Z¨¹rich, ETH Z¨¹rich und den vier universit?ren Spit?lern. Damit Daten rasch und unkompliziert zugunsten der Patientinnen und Patienten genutzt werden k?nnen.?

Die ETH-Physikerin hat einen SNSF Consolidator Grant in der H?he von 1,75 Million Franken eingeworben.?

26 Spin-offs wurden 2022 an der ETH Z¨¹rich gegr¨¹ndet. Die Bandbreite reicht von neuen Krebsmedikamenten ¨¹ber nachhaltige Trinkflaschen bis zur digitalen Abbildung st?dtischer Verkehrsfl¨¹sse. Die ETH-Spin-off-Familie begr¨¹sste ausserdem drei neue ?Einh?rner? und warb 1,2 Milliarden Franken an frischem Kapital ein.

Eine neue Studie von ETH-Forschenden zeigt: Wenn Europa nicht so schnell wie m?glich 302 Milliarden Euro in klimarelevante Infrastrukturen investiert, wird es sein Ziel von netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 verfehlen.

Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? b¨¹ndelt das Wissen der ETH und der Universit?t Z¨¹rich sowie der vier universit?ren Spit?ler in Z¨¹rich. Das Ziel: personalisierte Therapien entwickeln. Mit zwei neu unterst¨¹tzten Projekten soll Patientinnen und Patienten mit Harnwegsinfekten und Fettleibigkeit geholfen werden.

Neun Wissenschaftler:innen erhalten einen SNF Starting Grants f¨¹r Projekte, die sie ab dem kommenden Jahr an der ETH Z¨¹rich durchf¨¹hren m?chten.

Die ETH Z¨¹rich bietet interessierten Sch¨¹ler:innen ab der siebten Klasse Kurse an, bei denen sie mathematisch-naturwissenschaftliche F?cher vertiefen k?nnen. Seit dem Fr¨¹hling 2021 haben mehr als 2000 Sch¨¹ler:innen an einem Angebot der ETH Youth Academy teilgenommen.

Der Schweizerische Nationalfonds hat als Ersatz f¨¹r die wegfallende europ?ische Unterst¨¹tzung Advanced Grants vergeben. Forschende der ETH Z¨¹rich haben besonders gut abgeschnitten. Sechs der 24 Grants gehen an die ETH.

Forschungsergebnisse f¨¹r die Gesellschaft zu ¨¹bersetzen, ben?tigt Ressourcen. Entweder bezahlen wir jemanden daf¨¹r, dass sie funktioniert. Oder wir bezahlen als Gesellschaft ¨C n?mlich dann, wenn sie nicht funktioniert.

Dank ¨¹ber 3200 Donationen von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen wurden 2021 erneut zukunftsweisende Forschungsprojekte an der ETH Z¨¹rich beschleunigt, Studierende unterst¨¹tzt und strategische Projekte vorangetrieben. Der Jahresbericht 2021 der ETH Foundation gibt dazu eine ?bersicht.

Im Podcast sprechen ETH-Forschende und der ehemalige Generaldirektor f¨¹r Forschung und Innovation bei der Europ?ischen Kommission ¨¹ber den Ausschluss der Schweiz aus Horizon Europe.

Ein Virus, das Klima und Europa bleiben in der R¨¹ckblende haften. W?hrend immer neue Varianten des Sars-CoV-2 das zweite Pandemiejahr pr?gten, suchte die Staaten?gemeinschaft an der COP21 nach mehr Verbindlichkeit bei der Eind?mmung des Klimawandels. F¨¹r die Schweizer Hochschulen markierte 2021 eine Z?sur durch die Nichtassoziierung zum europ?ischen Forschungsprogramm Horizon Europe.

25 Neugr¨¹ndungen und rund 390 Millionen Franken eingeworbenes Kapital: So lautet die Spin-off-Bilanz im Jahr 2021. Schnellere Corona-Tests, k¨¹nstliche Korallenriffe und eine automatisierte Insektenzucht haben ihren Weg in die Wirtschaft gefunden. Der Anteil an Firmengr¨¹nderinnen ist deutlich gestiegen.

Leistungsstarke Batterien sind der Schl¨¹ssel zur fl?chendeckenden Elektromobilit?t. ETH Pioneer Fellow Paul Baade erforscht, wie man sie g¨¹nstiger herstellen kann.

Vielerorts leiden die B?den unter der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung. Nun haben Forscherinnen der ETH Z¨¹rich einen Schnelltest f¨¹r die Messung der Bodenqualit?t vor Ort entwickelt. K¨¹nftig sollen Landwirte damit selbst?ndig die Gesundheit ihres Ackerlandes ¨¹berwachen k?nnen.

Die ETH engagiert sich daf¨¹r, Kinder f¨¹r naturwissenschaftliche und technische F?cher zu begeistern. Zum Beispiel trainieren Studierende der ETH Z¨¹rich und der PH Graub¨¹nden gemeinsam Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler f¨¹r den Robotik-Wettbewerb ?First Lego League?. Zwei Teams haben es in den Final geschafft, eines davon hat die ETH-Rektorin Sarah Springman an der ETH f¨¹r einen Besuch empfangen.

Welchen Forschenden geb¨¹hrte Ehre? Welche Meilensteine markierten die Weiterentwicklung der Lehre? Und welche Forschung sorgte f¨¹r Furore? Der Gesch?ftsbericht zeigt, was die ETH Z¨¹rich in diesem herausfordernden Jahr 2020 erlebt und geleistet hat.

Zukunftsweisende Forschung beschleunigen, Bildung f¨¹r Talente erm?glichen und strategische Projekte vorantreiben: 2020 haben ¨¹ber 2300 Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen f¨¹r Forschung und Lehre an der ETH Z¨¹rich gespendet.

34 Spin-offs wurden im Jahr 2020 an der ETH Z¨¹rich gegr¨¹ndet. Auff?llig viele davon sind in den Bereichen k¨¹nstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit angesiedelt. Finanzierungsrunden von ¨¹ber 400 Millionen Franken und der B?rsengang von HeiQ zeugen zudem vom Markterfolg bestehender ETH-Spin-offs.

Gut ausgebildete, verantwortungsvolle Ingenieurinnen und Ingenieure aus Afrika werden bei der industriellen Entwicklung in Subsahara-Afrika eine immer bedeutendere Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund entwickelt die ETH Z¨¹rich zusammen mit der Ashesi-Universit?t in Ghana und den Schweizer Unternehmen ABB, Barry Callebaut, B¨¹hler, Lafarge-Holcim und Nestl¨¦ einen neuen Master-Studiengang.

ETH-Spin-offs generieren nicht nur deutlich mehr Arbeitspl?tze als der Durchschnitt der Schweizer Start-ups, sondern sie werden auch h?ufiger ¨¹bernommen. Die Unterst¨¹tzung durch die Hochschule ist dabei mitentscheidend. Das zeigt eine umfassende Analyse durch die Universit?t St.Gallen.

ETH-Studierende sollen eigene Ideen umsetzen k?nnen. Daf¨¹r baut die ETH Z¨¹rich auf dem 2024Å·ÖÞ±­¿ª»§_Å·ÖÞ±­APPÏÂÔØ-Ͷע|¹ÙÍø H?nggerberg ein neues Geb?ude f¨¹r studentische Initiativen und unternehmerische Talente. Gewinner des Architekturwettbewerbs ist das Projekt ?EQUILIBRES? der ARGE Buchner Br¨¹ndler Planer / Rapp Architekten.

Bei der diesj?hrigen Vergabe der ERC Starting Grants an Nachwuchsforschende war die ETH erneut sehr erfolgreich: Der europ?ische Forschungsrat (ERC) f?rdert 12 f¨¹r die ETH eingereichte Projekte mit insgesamt 21,4 Mio Franken.

ETH-Forschende haben einen superschnellen Chip gebaut, der die Daten¨¹bertragung in optischen Glasfasernetzen beschleunigen kann. Bedeutsam ist das mit Blick auf die steigende Nachfrage nach Streaming- und Online-Diensten. Der Plasmonik-Chip verbindet gleich mehrere Neuerungen miteinander.

ETH-Forschende haben in der Corona-Zeit ein preiswertes Beatmungsger?t entwickelt, das den Engpass bei solchen Ger?ten in Schwellen- und Entwicklungsl?ndern mildern soll. Nun erh?lt das Projekt eine Anschubfinanzierung durch das Eidgen?ssische Departement f¨¹r ausw?rtige Angelegenheiten (EDA), damit die Ukraine die Beatmungsger?te selbst produzieren kann.

Das Max Planck ETH Center for Learning Systems hat sich als Adresse f¨¹r KI-Forschung und Nachwuchsf?rderung etabliert. ?Wir beantworten dr?ngende Fragen, die sich heute stellen?, sagt sein Co-Direktor Thomas Hoffmann.

Das Basler Botnar Research Centre for Child Health f?rdert f¨¹nf Forschungsprojekte der ETH Z¨¹rich, die sich der Diagnose und Behandlung der vom Coronavirus verursachten Krankheit COVID-19 widmen.

Bewegte Bilder in der Zeitung wie bei Harry Potter oder digitale Wetterprognosen auf Berndeutsch? Neue Medientechnologien ver?ndern den Journalismus. Das Media Technology Center der ETH Z¨¹rich unterst¨¹tzt Medienunternehmen auf dem Weg in die Zukunft.

2019 hat die ETH Foundation rund 120 Millionen Schweizer Franken von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen erhalten. Donationen und Nachl?sse erm?glichen neue Impulse f¨¹r die Lehre der Zukunft und den Anschub von zukunftsweisenden Forschungsprojekten.

Bei der j¨¹ngsten Vergabe der prestigetr?chtigen ERC Advanced Grants ergatterte die ETH Z¨¹rich zwei davon, einen im Bereich Biologie und einen im Bereich Pharmazie. Damit fliessen 5,16 Millionen Schweizer Franken an die ETH.

Angesichts der globalen Covid-19-Krise lanciert das Botnar Research Center for Child Health eine Notfallinitiative, um Ans?tze zu entwickeln, mit denen die Situation gemeistert werden kann.

Zwei Forscher der ETH Z¨¹rich erhalten von der kalifornischen ?Gordon and Betty Moore Foundation? je 1,5 Millionen US-Dollar, um die vielseitigen Lebensgemeinschaften von Bakterien mit anderen Wasserorganismen zu ergr¨¹nden.

Das Gesundheitssystem nimmt sich st?rker der Krankheiten an als der Gesundheit. Dar¨¹ber haben k¨¹rzlich auf Einladung des Life Science Zurich (LSZ) Business Network Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert.

?2024Å·ÖÞ±­¿ª»§_Å·ÖÞ±­APPÏÂÔØ-Ͷע|¹ÙÍø H?nggerberg 2040? lautet die Vision fu?r den ETH-2024Å·ÖÞ±­¿ª»§_Å·ÖÞ±­APPÏÂÔØ-Ͷע|¹ÙÍø der Zukunft. Zugleich werden die Fl?chen fu?r die ETH immer knapper. Weshalb? Und wie baut man trotzdem inspirierende Arbeitsr?ume?

Im Jahr 2019 wurden an der ETH Z¨¹rich 30 neue Spin-offs gegr¨¹ndet. Das Klimajahr widerspiegelt sich auch in den Neugr¨¹ndungen: Auff?llig viele der neuen ETH-Spin-offs entwickeln nachhaltige Materialien.

Die Automatisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, neue Ans?tze einer nachhaltigen Chemie sowie der Einfluss von Bakterien auf die Gesundheit ¨C mit diesen Themen befassen sich drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte, f¨¹r die die ETH Z¨¹rich die Leitung oder Co-Leitung ¨¹bernehmen wird.

Die digitale Welt ist l?ngst nicht so sicher, wie wir gemeinhin denken. ETH-Forschende wollen deshalb eine fundamental neue Sicherheitsarchitektur entwickeln, die einen vertrauensvollen Datenaustausch erm?glicht. Unterst¨¹tzt wird das Vorhaben durch eine Donation der Werner Siemens-Stiftung.

Zwei Forscherinnen und zwei Forscher der ETH Z¨¹rich haben sich erfolgreich f¨¹r ERC Consolidator Grants beworben. Die Zusch¨¹sse betragen jeweils rund zwei Millionen Euro.

Die ETH Z¨¹rich beabsichtigt, ihre Forschungsaktivit?ten in Singapur zu verst?rken. Sie will das bestehende Programm ?Future Resilient Systems? um f¨¹nf Jahre verl?ngern und im kommenden Jahr ein neues Programm ?Future Health Technologies? starten.

Renana Gershoni-Poranne hat in diesem Jahr ein Branco-Weiss-Stipendium erhalten. Die Chemikerin will mit dem Forschungsgeld bisher unbekannte organische Verbindungen kreieren, um eine neue Art elektronischer Ger?te m?glich zu machen.

Zwei Projekte der ETH Z¨¹rich sowie eines mit ETH-Beteiligung wurden mit einem der begehrten ERC Synergy Grants ausgezeichnet. Damit f?rdert die EU interdisziplin?re Zusammenarbeiten in Forschungsprojekten mit bis zu bis 14 Millionen Euro.

Das ETH-Spinoff FenX verwandelt Industrieabfall in einen por?sen Schaum, der sich zur Geb?udeisolation eignet. Im Gegensatz zu anderen nachhaltigen D?mmstoffen ist dieser nicht brennbar und ausserdem g¨¹nstig herzustellen.

Der Europ?ische Forschungsrat ERC hat bei seiner j¨¹ngsten Vergabe der renommierten ERC Starting Grants 15 Projekte von ETH-Forschenden ausgew?hlt - so viele wie noch nie.

Bei ETH+, dem F?rderungsinstrument der Schulleitung f¨¹r neue Forschungsideen und den Austausch zwischen den Disziplinen und 2024Å·ÖÞ±­¿ª»§_Å·ÖÞ±­APPÏÂÔØ-Ͷע|¹ÙÍøn, wurden in der zweiten Runde f¨¹nf neue Initiativen ausgew?hlt. Das Themenspektrum reicht dabei von lebenden Materialien bis hin zu den Quantenwissenschaften.

Er war Junioren-Schweizermeister im Super-G und wollte Ski-Profi werden. Dem geplatzten Traum trauert er heute nicht mehr nach: Thomas Zumbrunn entwickelt als ETH Pioneer Fellow eine neue Methode, um Knochenbr¨¹che zu fixieren.

Maksym Kovalenko wird f¨¹r seine Forschung ¨¹ber hell leuchtende Nanopartikel mit dem diesj?hrigen R?ssler-Preis ausgezeichnet. Dieser ist mit 200'000 Franken Forschungsgeldern dotiert.

Anl?sslich des 30-j?hrigen Jubil?ums pr?mierte die W.A. de Vigier Stiftung doppelt so viele Startups wie zuvor. Sechs von zehn verliehenen Preisen gingen an Jungunternehmen der ETH Z¨¹rich.

Die ETH-Schulleitung hat beschlossen, ab Herbstsemester 2019 mehr Stipendien zu vergeben. Sie erh?ht auch die ausbezahlten Betr?ge. Damit kompensiert sie bei den finanziell Schw?chsten die Erh?hung der Studiengeb¨¹hren, die der ETH-Rat beschlossen hat.

Korallenriffe leiden unter dem Klimawandel. Ulrike Pfreundt will mit ?kologisch sinnvollen Strukturen aus dem 3D-Drucker k¨¹nstliche Riffe erm?glichen, die widerstandsf?higeren Korallen neuen Lebensraum bieten.

Rund zehn Prozent aller Krebserkrankten leiden unter Lymph?demen: Geschwollene Beine, Arme oder Brustpartien. Das ETH-Startup Dicronis hat ein Instrument zur fr¨¹hen und unkomplizierten Diagnose dieser ?deme entwickelt. Daf¨¹r sind die Jungunternehmer f¨¹r den ZKB-Pionierpreis nominiert.

Der Europ?ische Forschungsrat ERC hat bei seiner j¨¹ngsten Vergabe der renommierten ERC Advanced Grants f¨¹nf ambitionierte Projekte von ETH-Forschern ausgew?hlt, die sich bereits seit Jahren in der Spitzengruppe ihres jeweiligen Gebiets behaupten. Total fliessen rund 12.5 Mio Euro an die ETH.

Dank dem grossz¨¹gigen Engagement von Privat?per?so?nen, Stiftungen und Unternehmen konnte die ETH Foun?dation 2018 Donationen und Legate in der H?he von 130,1 Millionen Schweizer Franken entgegen?nehmen.

Der Chemieingenieur Mario Stucki entwickelte als Masterstudent eine umweltfreundliche atmungsaktive Membran f¨¹r Regenjacken. Nun hat er zusammen mit Kollegin Anna Beltzung die Firma Dimpora gegr¨¹ndet, um die Membran auf den Markt zu bringen.

Die ETH Z¨¹rich und die EPFL lancieren zusammen mit ihren langj?hrigen Schweizer Industriepartnern B¨¹hler, Givaudan und Nestl¨¦ die ?Future Food Initiative?. Die Initiative f?rdert innovative Forschungsans?tze f¨¹r eine nachhaltige Lebensmittelproduktion. Eine Donation der Industriepartner im Wert von 4,1 Mio. Franken erm?glicht die Unterst¨¹tzung von Talenten.

Die ETH Z¨¹rich blickt auf ein ausgesprochen gutes Spin-off-Jahr zur¨¹ck: 27 Unternehmen wurden 2018 gegr¨¹ndet ¨C so viele wie noch nie. Finanzierungsrunden von ¨¹ber 170 Millionen Franken und der B?rsengang von Sensirion zeugen zudem vom Markterfolg der ETH-Ausgr¨¹ndungen.

Thomas Van Boeckel ist Branco-Weiss-Stipendiat der ETH Z¨¹rich. Er erforscht, wo weltweit Antibiotika-Missbrauch in der Tierzucht vorkommt und welche Massnahmen dagegen wirken.

Drei Forschende des ETH-Bereichs, unter ihnen die ETH-Professorin Nicola Spaldin, und ein Wissenschaftler der Uni Stockholm haben einen ERC Synergy Grant von insgesamt 13.9 Millionen Euro erhalten.

Dank einer Donation der Firma Franke ¨¹ber vier Millionen Franken kann das Student Project House sein Angebot ¨¹ber die kommenden Jahre massiv ausbauen. Gestern Montag wurde die ?Ramp-up?-Phase feierlich eingel?utet.

ETH-Forschende haben bei der Vergabe von ERC Grants ausgezeichnet abgeschnitten: Zehn Consolidator Grants in der H?he von 24 Millionen Franken konnten sie f¨¹r ihre Forschung einwerben.

Mitte 2017 lancierte die Europ?ische Kommission ein Flaggschiff-Projekt im Bereich Quantentechnologie. Das ?Quantum Flagship? ist nach dem ?Human Brain Project? und dem ?Graphene Flagship? das dritte grosse Forschungsprogramm, mit dem die EU besonders zukunftsweisende Technologien in Europa f?rdert (Future and Emgerging Technologies). Unter den nun ausgew?hlten Teilprojekten finden sich sechs mit ETH-Beteiligung.

Um die Spitzenposition der ETH auch langfristig sichern zu k?nnen, startete die Hochschule Ende letzten Jahres die Initiative ETH+. Der Kern besteht in der Schaffung von neuen Professuren in zukunftstr?chtigen Wissensgebieten. Heute stellte die Schulleitung vor, welche Vorhaben als erste gef?rdert werden und wie es weitergeht.

Die ETH-Alumni Lorenz Meier und Kevin Sartori gr¨¹ndeten das Drohnen-Softwareunternehmen Auterion. Nun ¨¹bertreffen sie mit einer Finanzspritze von zehn Millionen US-Dollar sogar die Erwartungen des Silicon Valley.

Die B¨¹rgerwissenschaft nimmt an Universit?t und ETH Z¨¹rich Fahrt auf. Mit einem Kompetenzzentrum und einer Partizipativen Wissenschaftsakademie werden Citizen Scientists in die Forschung involviert. Im Gespr?ch erl?utern Ko-Direktor Mike Martin, Ko-Initiantin Effy Vayena und Gesch?ftsf¨¹hrerin Rosy Mondardini das Vorhaben.

Heute feierte die ETH Z¨¹rich die Grundsteinlegung ihres Neubaus auf dem 2024Å·ÖÞ±­¿ª»§_Å·ÖÞ±­APPÏÂÔØ-Ͷע|¹ÙÍø Sch?llem?tteli in Basel. Ab 2022 werden alle Forschungsgruppen des Departements f¨¹r Biosysteme unter einem Dach und in direkter N?he zu wichtigen Partnern vereint sein.

Die Kryo-Elektronenmikroskopie geh?rt zu den zukunftsweisenden Untersuchungsmethoden in der biomedizinischen Forschung. Dank grossz¨¹giger Donationen von vier Partnern kann die ETH diesen Bereich nun weiter ausbauen. Die Zuwendungen erlauben die Beschaffung eines weiteren Ger?tes und den Aufbau einer neuen Professur.

Von Gravitationstheorien ¨¹ber molekulare Netzwerke bis hin zu Fl¨¹chtlingspolitik: In diesen Fachgebieten haben vier Forschende der ETH Z¨¹rich einen ERC Starting Grant des Europ?ischen Forschungsrats erhalten. Damit konnte sich die Hochschule einmal mehr wertvolle europ?ische F?rdergelder sichern.

Lymphgef?sse tragen aktiv dazu bei, dass sich Krebsgeschwulste von verschiedenen Organen aus im K?rper ausbreiten k?nnen. Diese unerwartete Erkenntnis ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Forschenden der ETH Z¨¹rich und des Universit?tsspitals Z¨¹rich im Rahmen der Forschungsinitiative Skintegrity.

Alessio Figalli, Professor f¨¹r Mathematik an der ETH Z¨¹rich, hat f¨¹r seine herausragenden Leistungen in der mathematischen Forschung heute die Fields-Medaille erhalten. Die Medaille hat in der Mathematik denselben Stellenwert wie ein Nobelpreis in den Naturwissenschaften.

F¨¹r seine Forschung ¨¹ber den optimalen Transport hat Alessio Figalli die Fields-Medaille gewonnen. Wer ist dieser Mann? Was zeichnet seine Forschung aus? Warum ist Mathematik ein kreativer Denkprozess? Was haben Wolken, Seifenblasen und Kristalle mit Transportkosten zu tun? Portr?t eines Mathematikers, der das Probleml?sen zum Beruf gemacht hat.

Ein Team von ETH-Forschenden um Julia Vorholt und J?rn Piel haben in Bakterien, die Blattoberfl?chen einer einheimischen Wildpflanze besiedeln, neue antibiotisch wirkende Substanzen entdeckt.

Am Mittwoch nahmen f¨¹nf Schweizer Startups den mit je 100.000 Franken dotierten W.A. de Vigier Preis entgegen, unter ihnen auch zwei ETH-Spin-offs. W?hrend Myoswiss das Leben von Menschen mit Bewegungseinschr?nkungen erleichtert, bringt nanoleq un¨¹bertroffen langlebige Kabel auf den Markt.

Am ?Meet the Talent?-Anlass trafen sich Donatorinnen und Donatoren des Excellence Scholarship & Opportunity Programme mit Stipendiatinnen und Stipendiaten, um im pers?nlichen Gespr?ch mehr ¨¹ber deren Forschungsprojekte zu erfahren und direkt zu erleben, was ihre Unterst¨¹tzung bewirkt.?

Forschende der ETH Z¨¹rich und der Eawag entwickeln ein Verfahren zur Nutzung von biologischen Abf?llen zur Herstellung von Tierfutter. Es ist dies eines von 14 Projekten eines Forschungsf?rderungsprogramms der Sawiris Foundation, das nun in die n?chste Runde geht.

Zwei Professorinnen und acht Professoren der ETH Z¨¹rich haben sich einen der prestigetr?chtigen ERC Advanced Grants gesichert. Drei der Ausgezeichneten erhalten die begehrte F?rderung zum zweiten Mal.

Die ETH Z¨¹rich Foundation pr?sentiert in ihrem neuen Jahresbericht ein erfreuliches Resultat und stellt wichtige Programme und Initiativen vor, die dank grossz¨¹giger Donationen gef?rdert werden konnten.

Der ?kologe Tom Crowther kam vor kurzem als Assistenzprofessor an die ETH Z¨¹rich. Fast als Erstes wirbt er einen Grant ein, der ihm in den kommenden 13 Jahren potenziell ¨¹ber 17 Millionen Euro zum Forschen bereith?lt. Wer ist dieser Mann?

Die ETH Z¨¹rich lanciert gemeinsam mit den SBB die ?ETH Mobilit?ts-Initiative?. Im Bereich Mobilit?t sollen Forschung und Lehre entscheidend ausgebaut werden, unter anderem mit neuen Professuren, wie die beiden Partner am WEF-Jahrestreffen bekanntgaben.

ETH-Physiker haben einen Silizium Wafer entwickelt, der sich bei Anregung durch Ultraschall wie ein sogenannter topologischer Isolator verh?lt. Damit gelang es ihnen, ein abstraktes theoretisches Konzept in ein makroskopisches Produkt umzusetzen.

Forschende der ETH Z¨¹rich haben neuartige Elektroden f¨¹r die Gesundheits¨¹berwachung entwickelt, die optimal an der Haut haften und hochqualitative Signale aufzeichnen k?nnen. Zwei junge Spin-off-Gr¨¹nder wollen das Produkt noch dieses Jahr zur Marktreife bringen.

An der ETH Z¨¹rich wurden letztes Jahr 25 Spin-offs gegr¨¹ndet. Damit bleibt die Zahl der Firmengr¨¹ndungen auf dem Rekordniveau der Vorjahre. Bei den Jungfirmen macht sich der digitale Wandel bemerkbar: Viele Spin-offs sind im Bereich von digitalen Technologien und Datenwissenschaft angesiedelt.

An der ETH Z¨¹rich f?rdert die Forschungskommission junge Talente zu Beginn ihrer Laufbahn sowie Projekte, die wissenschaftliches Neuland erschliessen. Heute feiert diese Kommission ihr 75-j?hriges Bestehen. Kommissionspr?sident Uwe Sauer erkl?rt, wie es mit ihr weitergeht.

Mit der Abl?sung der KTI und dem Start der F?rderagentur Innosuisse am 1. Januar 2018 will der Bund der Innovation in der Schweiz zus?tzlich Schub verschaffen. Der ETH-Chemieprofessor Christophe Cop¨¦ret steuert die neue F?rderagentur als Mitglied des 21-k?pfigen Innovationsrats mit.

Gleich f¨¹nf Forschende der ETH Z¨¹rich erhalten einen der begehrten ERC Consolidator Grants vom Europ?ischen Forschungsrat (ERC). Ihre Projekte werden mit jeweils rund zwei Millionen Schweizer Franken gef?rdert.

Im ETH-Bereich sollen die Studiengeb¨¹hren um 500 Schweizer Franken pro Jahr angehoben werden. Nach der Erh?hung liegen die Studiengeb¨¹hren der ETH etwa auf dem Niveau anderer Schweizer Universit?ten. Definitiv entschieden ¨¹ber diesen Vorschlag wird im M?rz 2018.

Drei Forscherinnen und Forscher erhalten f¨¹r die Projekt- durchf¨¹hrung an der ETH Z¨¹rich einen ERC Starting Grant vom Europ?ischen Forschungsrat (ERC). Mit diesen europaweit prestigetr?chtigsten Grants werden Talente am Anfang ihrer Laufbahn gef?rdert. Die Projekte stammen aus unterschiedlichen Forschungsbereichen.