ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort D-EAPS
Energie aus dem Untergrund
- Energiewissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Geophysik
Tiefengeothermie ist klimafreundlich und grundlastf?hig – doch wie l?sst sich diese W?rme sicher erschliessen? ETH-Forschende arbeiten daran, das Erdbebenrisiko zu minimieren und entwickeln g?nzlich neue Systeme, beispielsweise mit geschlossenen CO2-Kreisl?ufen.
?Wir müssen absch?tzen, wie schnell und wie weit die Rutschung kommen kann?
- Erdwissenschaften
- Geoinformation
Mitte November 2024 wurde das von einem Bergsturz bedrohte Bündner Dorf Brienz zum zweiten Mal evakuiert. Der Entscheid basiert unter anderem auf Tausenden von Simulationen, die ETH-Professor Jordan Aaron mit einem von ihm entwickelten Computermodell durchgeführt hat. Im Interview mit ETH-News erkl?rt er, warum dieses Modell zum Einsatz kam.
Neun Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-?Rat hat an der Sitzung vom 5. Dezember 2024 auf Antrag von ETH-?Pr?sident Jo?l Mesot drei Professorinnen und sechs Professoren ernannt. Zudem wurde zwei Mal der Titel ?Professor of Practice? verliehen.
Pflanzen brauchen Jahrmillionen, um sich von Klimaschocks zu erholen
- Klimawissenschaften
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Umweltwissenschaften
Katastrophale Vulkanausbrüche führten in der Erdgeschichte wiederholt zu massiven Klimaerw?rmungen. Forschende zeigen, wie sich solche Erw?rmungsschübe auf die Regenerationsf?higkeit natürlicher ?kosysteme und das Klima auswirkten – und welche Folgen heute drohen.
Von der Erde bis zu fernen Welten: ETH-Forschungsbereich heisst nun Erd- und Planetenwissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Astronomie
Das Departement Erdwissenschaften der ETH Zürich wurde umbenannt: Seit dem 1. August heisst es Departement Erd- und Planetenwissenschaften, abgekürzt D-EAPS. Departementsvorsteher Johan Robertsson erkl?rt, warum die Namens?nderung logisch und notwendig war.
Forschende weisen t?gliche Meteoriteneinschl?ge auf dem Mars nach
- Planetenwissenschaften
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
Ein internationales Team von Forschenden kombiniert Bilder aus dem Weltraum mit seismologischen Daten von der InSight-Sonde, um die Einschlagsrate von Meteoriten auf dem Mars neu zu bestimmen. Die Seismologie liefert ausserdem neue Erkenntnisse über die Dichte von Marskratern und das Alter verschiedener Regionen eines Planeten.
Wie die Pflanzenwelt den Klimakreislauf pr?gt
- Erdwissenschaften
- Supercomputing
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Klimawissenschaften
Um die Resilienz der Erde zu verstehen, modellieren Forschende der ETH Zürich Klimaver?nderungen l?ngst vergangener Zeiten. Und sie zeigen: Pflanzen sind nicht einfach Opfer der Umst?nde, sondern haben die Klimabedingungen auf der Erde mitgestaltet.
Haben wir das Leben auf der Erde kosmischem Staub zu verdanken?
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Chemie
- Geochemie und Petrologie
- Astronomie
Staub aus dem All, der sich in Schmelzl?chern von Eisschilden angesammelt hat, k?nnte in der Frühzeit der Erde die pr?biotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Cambridge dieses Szenario überprüft.
Die Schweiz muss ihr Innovationspotenzial besser aussch?pfen
- Nachhaltigkeit
- Gesellschaft
In der Schweiz gibt es ein grosses Potenzial für technologische und unternehmerische Innovation. Für Thomas Zurbuchen stellt sich die Frage, wie wir auch in schwierigen Zeiten gemeinsam eine Dynamik erzeugen k?nnen, um im internationalen Wettbewerb weiterhin zu bestehen.
Warum Olivin und Diamanten beste Freunde sind
- Geologie
- Geochemie und Petrologie
Kaum ein Edelstein ist schwieriger zu finden als der Diamant. Geologinnen und Geologen der ETH Zürich und der Universit?t Melbourne haben nun einen Zusammenhang zwischen seinem Vorkommen und dem Mineral Olivin hergestellt. Das k?nnte die Suche nach Diamanten künftig erleichtern.
Neuer Space-Master startet im September
- Astronomie
- Verfahrenstechnik
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Maschinenbau
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
An der ETH startet im Herbst 2024 ein neuer Master-Studiengang in Weltraumwissenschaften. Interessierte k?nnen sich ab April bewerben.
Schallbetriebene Sensoren sparen Millionen von Batterien
- Ingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Geophysik
- Elektrotechnik
ETH-Forschende haben einen Sensor entwickelt, der die Energie aus Schallwellen nutzt, um elektronische Ger?te zu steuern. Das k?nnte dereinst Millionen von Batterien einsparen.
Die LISA-Weltraumantenne hat das Go! erhalten
- Weltraumforschung
- Geophysik
Die gr?sste und aufw?ndigste ESA-Mission, die LISA-Weltraumantenne, hat einen Meilenstein erreicht: Sie hielt der intensiven ?Mission Adoption Review? stand. ETH-Professor Domenico Giardini und UZH-Professor Philippe Jetzer erkl?ren, weshalb dieser Schritt für das LISA-Konsortium so wichtig ist.
Der steinige Weg zu den Anf?ngen des Lebens
- Geologie
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Physik
- Geochemie und Petrologie
- Umweltwissenschaften
- Astronomie
Craig Walton ist der erste NOMIS-Fellow am Centre for Origin and Prevalence of Life der ETH Zürich. Mit einer originellen Idee will er herausfinden, unter welchen Bedingungen auf der Erde Leben entstanden ist.
Wohin mit all dem Kohlendioxid?
- Energiewissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Geologie
- Klimawissenschaften
CO2 aus der Atmosph?re abzuscheiden und in recycliertem Beton oder in Gestein in Island zu speichern, ist machbar und weist eine positive Klimabilanz auf. Dies zeigen die Ergebnisse eines Pilotprojekts unter Leitung der ETH Zürich im Auftrag des Bundes.
Die moderne Abenteurerin
- Geologie
- Profil
Sie ist Analog-Astronautin, Pilotin und unternimmt Expeditionen auf Forschungsschiffen. Angefeuert hat die unb?ndige Entdeckerlust der Alumna Sandra Herrmann unter anderem die ETH Zürich. ?
?Ich bin fasziniert, wie detailliert wir unseren Planeten durchleuchten k?nnen.?
- Maschinelles Lernen
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
- Pers?nlich
Der Seismologe Andreas Fichtner erkundet mit neuesten Technologien das Innere der Erde. Seine Forschung mit seismischen Wellen findet auch Anwendung in der Medizin.
Mit Glasfasernetzen Erdbeben und Tsunamis messen
- Geophysik
- Geoinformation
- Erdbeben
Geophysiker der ETH Zürich haben gezeigt, dass im Rauschunterdrückungssystem von Glasfasernetzen jede einzelne Welle eines Erdbebens der Magnitude 3,9 registriert wird. Mit dieser Methode lassen sich kostengünstig engmaschige Erdbeben- und Tsunami-Frühwarnsysteme aufbauen.
R?tsel um Kern des Mars gel?st
- Geophysik
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Astronomie
Der Marskern aus flüssigem Eisen ist kleiner und dichter als gedacht. Darüber gibt es eine Schicht aus flüssigem Mantelmaterial. Das schliessen ETH-Forscher aufgrund von seismischen Daten der Sonde InSight.
Neun Professorinnen und Professoren ernannt
Gesch?ftsbericht
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 24. und 25. Mai 2023 auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot neun Professorinnen und Professoren ernannt und zweimal den Professorentitel verliehen. Gleichzeitig hat der Rat neun Professoren dankend verabschiedet.
Die Zukunft des Schweizer Kohlendioxids liegt im Untergrund Islands
- Energiewissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Geologie
Bundespr?sident Alain Berset besuchte gestern auf Island eine Demonstrationsanlage von Carbfix und des Projekts ?DemoUpCARMA?, mit welcher CO2 in den Untergrund gepresst wird. Projektkoordinator und ETH-Professor Marco Mazzotti erkl?rt, warum Schweizer CO2 ausgerechnet nach Island verschifft wird.
Die Kruste des Mars ist richtig dick
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Dank eines starken Bebens auf dem Mars konnten Forschende der ETH Zürich die globale Dicke der Kruste des Planeten bestimmen. Im Durchschnitt ist die Marskruste mit 42 bis 56 Kilometern viel dicker als diejenige der Erde oder des Mondes.
Stefan Wiemer über Erdbeben
- Erdwissenschaften
- Erdbeben
In der Videoserie ?Ask the Expert? beantworten Fachpersonen der ETH Zürich Fragen aus der Community. In dieser Ausgabe gibt Stefan Wiemer Auskunft zum Thema Erdbeben.
?Erdbeben in der Türkei war ein Doppelbeben?
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
ETH-Forscher Luca Dal Zilio fasst die jüngsten Erdbeben in der Türkei und in Syrien zusammen und beleuchtet die Komplexit?t dieses Ereignisses. Er diskutiert die Lehren, die daraus gezogen werden k?nnen, um zukünftige Erdbeben in der Region besser zu verstehen und sich darauf vorzubereiten.
Maren Brehme über geothermische Energie
- Geophysik
- Nachhaltigkeit
- Erdwissenschaften
In der Videoserie ?Ask the Expert? beantworten Fachpersonen der ETH Zürich Fragen aus der Community. In dieser Ausgabe gibt Maren Brehme Auskunft zum Thema Geothermie.
14 Professorinnen und Professoren ernannt
Gesch?ftsbericht
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 8. und 9. M?rz 2023 auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot 14 Professorinnen und Professoren ernannt und fünfmal den Professorentitel verliehen. Gleichzeitig hat der Rat drei Professoren dankend verabschiedet.
Wissen, wo Erdbeben schaden
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich hat soeben das erste Erdbebenrisikomodell für die Schweiz vorgestellt. Es zeigt, wie sich hierzulande Erdbeben auf Menschen und Geb?ude auswirken.
Leben in fremden Welten
- Physik
- Astronomie
- Fokus
Gibt es an anderen Orten im Weltall Leben? Gut m?glich – auch wenn dieses vielleicht ganz anders aussieht als das auf der Erde. Der Nachweis k?nnte in absehbarer Zeit gelingen.
Die Insight-Sonde schweigt für immer
- Erdwissenschaften
- Astronomie
Die Nasa hat zweimal erfolglos versucht, die Insight-Raumsonde auf dem Mars zu kontaktieren. Offensichtlich fehlt der Sonde die Energie, um weiterhin mit der Erde zu kommunizieren. Das bedeutet das Ende der Mission.
Spielwiesen im Universum
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Fokus
- Globe
Nobelpreistr?ger und Astrophysiker Didier Queloz und die Erdwissenschaftlerin Cara Magnabosco über den Ursprung des Lebens auf der Erde, komplexes Leben ausserhalb der Erde und das Ende jeden Lebens.
Diese Forschenden erhalten einen Starting Grant
Neun Wissenschaftler:innen erhalten einen SNF Starting Grants für Projekte, die sie ab dem kommenden Jahr an der ETH Zürich durchführen m?chten.
Was seismische Wellen über die Marskruste verraten
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Nach zwei grossen Meteoriteneinschl?gen auf dem Mars beobachteten Forschende erstmals ausserhalb der Erde seismische Wellen, die sich entlang der Oberfl?che eines Planeten ausbreiteten. Die Daten der Marsbeben wurden von der Nasa-Sonde InSight aufgezeichnet und an der ETH Zürich analysiert. Sie liefern neue Erkenntnisse über die Struktur der Marskruste.
Neue Daten sprechen für Magma auf dem Mars
- Geophysik
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Erdbeben
Bisher wurde der Mars als geologisch toter Planet angesehen. Seismische Wellen deuten nun allerdings darauf hin, dass die Marsoberfl?che noch immer von Vulkanismus gepr?gt wird. Dies berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich.
Wie Plastik wirklich biologisch abgebaut wird
- Nachhaltigkeit
- Umweltwissenschaften
ETH-Forschende entwickelten eine Methode, mit der sie den biologischen Abbau von Kunststoffen in B?den genau erfassen und vollumf?nglich nachverfolgen k?nnen.
Vier Professorinnen und Professoren ernannt
Auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot hat der ETH-Rat an der Sitzung vom 21. und 22. September 2022 vier Professorinnen und Professoren ernannt und einmal den Titel ?Professor of Practice? verliehen.
Den Ursprüngen des Lebens auf der Spur
- Erdwissenschaften
- Physik
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Astronomie
Die ETH Zürich er?ffnet ein neues Forschungs-?? und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und ausserhalb der Erde. Unter der Leitung von Nobelpreistr?ger Didier Queloz werden darin über 40 Forschungsgruppen aus fünf 2024欧洲杯开户_欧洲杯APP下载-投注|官网n den grossen Fragen der Menschheit auf den Grund gehen.
So k?nnte der Mond entstanden sein
- Geochemie und Petrologie
- Geologie
- Astronomie
Forschende der ETH Zürich haben den ersten eindeutigen Beweis gefunden, dass der Mond Edelgase aus dem Erdmantel geerbt hat. Die Entdeckung hilft zu verstehen, wie der Mond und m?glicherweise auch die Erde und weitere Himmelsk?rper entstanden sind.
Mit Ultraschallwellen das Gehirn untersuchen
- Bildgebende Verfahren
- Geophysik
- Neurowissenschaften
Seismologen und Seismologinnen rekonstruieren mit den Informationen, die seismische Wellen liefern, den Aufbau des Planeten. Das Team um ETH-Professor Andreas Fichtner nutzt dieses Wissen nun für die medizinische Bildgebung.
Neue Erkenntnisse zur Entstehung der Erde
- Geochemie und Petrologie
- Erdwissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
Ein Forschungsteam unter der Leitung der ETH Zürich schl?gt eine neue Theorie für die Entstehung der Erde vor. Sie zeigt m?glicherweise auch, wie andere Gesteinsplaneten entstanden sind.
Ein untersch?tzter Faktor
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Erdwissenschaften
- Geophysik
Wie sich die Platten der Erdkruste bewegen, h?ngt massgeblich vom Verhalten der darunter liegenden Mantelgesteine ab. Eine neue ETH-Studie zeigt nun, dass die Korngr?sse dieser Gesteine eine zentrale Rolle spielt.
?Das war richtige Detektivarbeit?
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Erdbeben
Der Insight-Lander auf dem Mars geht allm?hlich der Strom aus. Die meisten Funktionen k?nnten in den kommenden Monaten stillgelegt werden. Das daran angeh?ngte Seismometer SEIS wird allerdings so lange wie m?glich weiterbetrieben. ETH-Professor Domenico Giardini zieht Bilanz über drei Jahre Marsbebenmessungen.
Die chaotische Frühphase des Sonnensystems
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Geochemie und Petrologie
- Astronomie
Forschende der ETH Zürich und des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS haben mehrere Asteroiden genau untersucht und deren Frühgeschichte pr?ziser rekonstruiert als je zuvor. Die Ergebnisse deuten auf chaotische Zust?nde im frühen Sonnensystem – und auf heftige Kollisionen zwischen Asteroiden.
13 Professorinnen und Professoren ernannt
Auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot hat der ETH-Rat an der Sitzung vom 18. und 19. Mai 2022 13 Professorinnen und Professoren ernannt und viermal den Professorentitel verliehen. Gleichzeitig hat der Rat 15 Professorinnen und Professoren dankend verabschiedet.
Neue Erdbebenanalysen st?rken Katastrophenvorsorge in Europa
- Erdbeben
- Erdwissenschaften
- Geophysik
Europ?ische Wissenschaftlerinnen unter Beteiligung des Schweizerischen Erdbebendienstes an der ETH Zürich haben erstmals eine Erdbebenrisikokarte für Europa herausgegeben. Die Schweiz zieht n?chstes Jahr mit einer h?her aufgel?sten nationalen Risikokarte nach.
Der Unternehmer, der in den Untergrund schaut
- Geophysik
- Erdbeben
Der Geophysiker Mauro H?usler ist Pioneer Fellow der ETH Zürich. Mit einer seismischen Methode untersucht er Felsinstabilit?ten und will sich damit als Dienstleister in der Geoingenieurbranche etablieren.
Forschung nimmt Gr?nlands Fjorde unter die Lupe
- Erdwissenschaften
- Klimawissenschaften
- Umweltwissenschaften
Das Schweizer Polarinstitut hat eine vierj?hrige Studie unter Leitung der EPFL lanciert, in der Forschende verschiedener Schweizer Institutionen den Einfluss des Klimawandels auf die Fjord-?kosysteme Gr?nlands untersuchen. Mit dabei sind drei Forschungsgruppen der ETH Zürich.
Lebensspuren im tiefen Erdmantel
- Geochemie und Petrologie
- Geologie
Das rasante Entwicklung der Fauna vor 540 Millionen Jahren hat die Erde nachhaltig ver?ndert – bis tief in den unteren Erdmantel. Ein Team um ETH-Forscher Andrea Giuliani fand Spuren dieser Entwicklung in Gesteinen aus dieser Zone.
Macht der Vesuv eine l?ngere Siesta?
- Geochemie und Petrologie
- Erdwissenschaften
Letztmals heftig ausgebrochen ist der Vesuv bei Neapel gegen Ende des zweiten Weltkriegs 1944. Und es k?nnte auch ein paar hundert Jahre dauern, bis wieder eine gef?hrliche, explosive Eruption erfolgen k?nnte. Darauf deutet eine neue Studie von Vulkanfachleuten der ETH Zürich.
Erdinneres kühlt schneller ab als erwartet
- Geochemie und Petrologie
- Erd- und Planetenwissenschaften
ETH-Forschende zeigen im Labor, wie gut ein h?ufiges Mineral an der Grenze zwischen Erdkern- und Mantel W?rme leitet. Das l?sst sie vermuten, dass die Erde früher erkalten k?nnte als bisher angenommen.
Sind das die letzten ERC Grants für die ETH?
- Elektrotechnik
- Datenwissenschaft
- Mathematik
- Nanowissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Bei der letzten Ausschreibung der renommierten ERC Starting Grants hat der europ?ische Forschungsrat elf Auszeichnungen an ETH-Forschende im Wert von rund 17 Millionen Schweizer Franken vergeben. Die Forschenden k?nnen den Award aber aufgrund der Nicht-Assoziierung der Schweiz nicht beziehen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) stellt nun die finanziellen Mittel zur Verfügung.
Schwingende Berge
- Ingenieurwissenschaften
- Erdbeben
Wie Brücken und Hochh?user schwingen auch grosse Berge. Ein internationales Forschungsteam hat diese Resonanzschwingungen nun am Matterhorn gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Zehn Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 8. und 9. Dezember 2021 auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot zehn Professorinnen und Professoren ernannt und zweimal den Professorentitel verliehen.
Zermalmter Widerstand
- Geophysik
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Geologie
Geophysiker erkl?ren mithilfe eines neuen Modells, wie sich eine in einer Subduktionszone abtauchende Platte im Erdmantel verh?lt: Weil Mineralienk?rner auf der Unterseite der Platte verkleinert werden, wird diese schwach und somit besser verformbar.
Wie man gef?hrliche Vulkane besser erkennt
Erdwissenschaften
Je mehr Wasser im Magma gel?st ist, desto gr?sser die Gefahr, dass ein Vulkan explodiert. Eine neue ETH-Studie zeigt nun: Diese einfache Regel stimmt nur zum Teil. Denn ein hoher Wassergehalt senkt paradoxerweise das Explosionsrisiko markant.
Bahnschotter im Bachtobel
- Geologie
- Reportage
In der Schweiz gibt es vielleicht bald einen Mangel an Hartschotter. Die Suche nach neuen Quellen führt die ETH-Geologen in weit abgelegene Gebiete.
Akustische Scheinwelten
Geophysik
ETH-Forschende haben ein raffiniertes Verfahren entwickelt, mit dem sich Objekte akustisch verbergen oder vorspiegeln lassen.
Den steigenden Strombedarf klimaneutral bew?ltigen
- Nachhaltigkeit
- Energiewissenschaften
Viele allt?gliche Handlungen h?ngen vom Strom ab. Bis 2050 wird diese Abh?ngigkeit zunehmen und der Strombedarf in der Schweiz bis zu 50 Prozent steigen. Dieser Anstieg l?sst sich nur bew?ltigen, wenn sich das Energiesystem umfassend wandelt.
Dank Marsbeben zum Kern vordringen
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Forscher der ETH Zürich und der Universit?t Zürich konnten erstmals mithilfe seismischer Daten ins Innere des Mars blicken. Marsbeben, aufgezeichnet von der NASA-Sonde InSight, lieferten Informationen über die Struktur von Kruste, Mantel und Kern des Planeten.
Die Anatomie eines Planeten
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken. Sie haben Kruste, Mantel und Kern vermessen und deren Zusammensetzung eingegrenzt. Die drei resultierenden Artikel erscheinen gleichzeitig im Fachmagazin ?Science? als Titelgeschichte.
ETH-Podcast: Ein Universum - zwei Perspektiven
W?hrend Domenico Giardini, Professor für Seismologie und Geodynamik, bereits seine H?nde am Mars hat, muss sich Adrian Glauser, Senior Researcher am Institut für Teilchenphysik und Astrophysik, noch gedulden. Adrian hat unter anderem am James-Webb-Teleskop mitgearbeitet, das in diesem Herbst mit jahrelanger Versp?tung endlich starten soll.
Zwei merkwürdige Planeten
- Teilchenphysik
- Physik
- Astronomie
Uranus und Neptun habe beide ein v?llig schiefes Magnetfeld. M?glicherweise ist dafür die spezielle innere Struktur der Planeten verantwortlich. Doch neue Experimente von ETH-Forschern zeigen nun, dass das R?tsel nach wie vor ungel?st ist.
In 15 Fachgebieten top
Im neusten QS-Ranking nach Fachgebieten belegt die ETH Zürich in insgesamt 15 Disziplinen einen Platz in den Top Ten. In den Erdwissenschaften bleibt die Hochschule weltweit führend.
Verschwundenes Atom lüftet Geheimnisse des Sonnensystems
- Geochemie und Petrologie
- Erd- und Planetenwissenschaften
Anhand des ausgestorbenen Atoms Niob-92 konnten ETH-Forscherinnen Ereignisse im frühen Sonnensystem genauer datieren als zuvor. Die Studie kommt zum Schluss, dass in der Geburtsumgebung unserer Sonne Supernova-Explosionen stattgefunden haben müssen, welche das Sonnensystem pr?gten.
W?rmeres und feuchteres Klima setzt mehr Kohlenstoff frei
- Erdwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Klimawissenschaften
Die Land?kosysteme d?mpfen den Klimawandel, indem sie viel Kohlenstoff aus der Atmosph?re aufnehmen. Eine neue Studie best?tigt nun, dass sich dieser Effekt unter ver?nderten klimatischen Bedingungen vermindern k?nnte. Denn in w?rmeren und feuchteren Gebieten setzen die B?den den gespeicherten Kohlenstoff schneller wieder frei.
Marsmonde haben einen gemeinsamen Vorfahren
- Erdwissenschaften
- Geophysik
Phobos und Deimos sind die ?berreste eines gr?sseren Marsmondes, der vor 1 bis 2,7 Milliarden Jahren in Stücke gerissen wurde. Dies schliessen Forscher des Instituts für Geophysik der ETH Zürich, des Physik-Instituts der Universit?t Zürich, und das?U.S. Navy Observatory aufgrund von Computersimulationen und seismischen Aufzeichnungen der Marsmission Insight.
Zeugen aus der Frühzeit der Erde
- Geochemie und Petrologie
- Erd- und Planetenwissenschaften
Wie die Gesteine im untersten Erdmantel zusammengesetzt sind, l?sst sich nur indirekt ermitteln. Anhand von Isotopenmessungen in vulkanischen Gesteinen konnten ETH-Forscher nun zeigen, dass sich tief im Erdinnern immer noch Material aus der Frühzeit der Erde befinden muss.
Wie unsere Planeten entstanden sind
- Erdwissenschaften
- Geochemie und Petrologie
Gesteinsplaneten und Gas- oder Eisriesen: Eine neue Theorie erkl?rt, warum sich das innere Sonnensystem so stark vom ?usseren unterscheidet. Diese widerspricht g?ngigen Lehrmeinungen und wurde von einer internationalen Forschungsgruppe mit Beteiligung der ETH Zürich aufgestellt.
Sauerstofflosigkeit in Meeren eingegrenzt
- Erdwissenschaften
- Geologie
- Klimawissenschaften
Neue Forschungsergebnisse zeigen: Der Sauerstoffgehalt in früheren Ozeanen war gegenüber Klimaver?nderungen erstaunlich robust.
14 Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH Rat hat an seiner Sitzung vom 9. und 10. Dezember 2020 auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot 14 Professorinnen und Professoren ernannt. Sie werden an insgesamt zehn 2024欧洲杯开户_欧洲杯APP下载-投注|官网n in unterschiedlichsten Forschungsgebieten t?tig sein. Zus?tzlich wurde einer ?kotoxikologin der Professorentitel verliehen.
Fast wie auf der Venus
- Geochemie und Petrologie
- Erd- und Planetenwissenschaften
Ein internationales Team unter der Leitung von ETH-Forscher Paolo Sossi hat neue Erkenntnisse über die Erdatmosph?re vor 4,5 Milliarden Jahren gewonnen. Die Ergebnisse lassen auch Rückschlüsse auf die Ursprünge des Lebens auf der Erde zu.
Gebündelte Kr?fte in der Geothermie
- Erdwissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
Forschende von vier führenden europ?ischen technischen Universit?ten der IDEA League suchen im Rahmen des Projekts EASYGO nach innovativen L?sungen gegen den Klimawandel.
Blick zurück auf das Klima der Zukunft
Geologie
Heiss und feucht: ETH-Forscher rekonstruieren anhand von Mineralien aus uralten B?den das Klima, das vor rund 55 Millionen Jahren auf der Erde herrschte. Die Erkenntnisse tragen dazu bei, unser künftiges Klima besser einzusch?tzen.
Ein neuer Blick auf das Innere der Erde
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
Nach g?ngiger Lesart ist der Erdmantel chemisch relativ gleichm?ssig aufgebaut. Experimente von ETH-Forschern zeigen nun, dass diese Vorstellung wohl zu simpel ist. Die Resultate l?sen ein wichtiges Problem der Erdwissenschaften – und werfen neue Fragen auf.
Tausende von Seismometern auf einem Kabel
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- New and Noted
Glasfaserkabel mausern sich zu einem wertvollen Werkzeug für Geowissenschaftler und Glaziologen. Damit lassen sich mit wenig Aufwand feinste Erschütterungen in Gletschern messen – oder ein genaueres Abbild des geologischen Untergrunds von erdbebengef?hrdeten Megast?dten.
Abl?sen und heben statt bulldozern
- Geophysik
- Erdbeben
Mit einem Computermodell konnten ETH-Forscher eine aktuelle Hypothese über die Entstehung der Alpen überprüfen und zugleich die Seismizit?t in der Schweiz simulieren. Das hilft unter anderem, aktuelle Modelle zur Erdbebengef?hrdung zu verbessern.
?berraschung auf dem Mars
- Astronomie
- Erdbeben
Das Seismometer der Nasa-Mission Insight, dessen Elektronik an der ETH Zürich gebaut wurde, zeichnet nicht nur Marsbeben auf, sondern reagiert erstaunlicherweise auch auf Sonnenfinsternisse: Zieht der Marsmond Phobos direkt vor der Sonne vorbei, kippt das Instrument ein wenig zur Seite. Der winzige Effekt k?nnte bei der Erforschung des Inneren des Planeten helfen.
Seismische Ruhe dank Lockdown
Erdbeben
Die Massnahmen zur Eind?mmung von Covid-19 haben von Anfang bis Mitte 2020 weltweit zu einem Rückgang des seismischen Hintergrundrauschens geführt. Das zeigen in der Zeitschrift Science ver?ffentlichte Forschungsergebnisse.
Der Feuerring der Venus
- Erdwissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Geophysik
ETH-Forschende klassifizierten mithilfe von Computersimulationen die heutigen Aktivit?ten von Coronae-Strukturen auf der Oberfl?che der Venus – und finden zu ihrer ?berraschung einen bis dato unentdeckten Feuergürtel auf unserem Nachbarplaneten.
Geothermie mit Simulationen sicherer machen
- Nachhaltigkeit
- Erdwissenschaften
- Supercomputing
- Energiewissenschaften
- Erdbeben
Forschende des Schweizerischen Erdbebendienstes SED und der ETH Zürich entwickeln zusammen mit dem Nationalen Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz CSCS und der Università della Svizzera italiana USI ein Verfahren, das Geothermie mithilfe von Supercomputern sicherer machen soll.
?Es w?re mein Traum, die Geologie des Mondes zu entdecken?
- Erd- und Planetenwissenschaften
- 5 Fragen
Maria Sch?nb?chler?untersucht die Entstehung unseres Sonnensystems. Bei ihrer Arbeit macht sie oft die Erfahrung, dass es wichtig ist, gewohnte Strukturen zu durchbrechen.
Erste globale Karte der Felsstürze auf dem Mond
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
Ein Forschungsteam der ETH Zürich und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in G?ttingen z?hlten auf dem Mond über 136‘000 Felsstürze, verursacht von Asteroideneinschl?gen. Selbst Milliarden Jahre alte Landschaften wandeln sich noch immer.
Saubere Luft dank Erdw?rme
Erdwissenschaften
Dreckige Kohleheizungen machen den Menschen in der Mongolei im Winter das Leben schwer. ETH-?Geophysiker helfen nun, Geothermie als saubere Alternative zu erschliessen.
Bebenaktivit?t auf dem Mars
Astronomie
Der Mars ist seismisch aktiv. Das zeigen erste wissenschaftliche Analysen von Forschenden der ETH Zürich und ihren Partnern fünfzehn Monate nach der erfolgreichen Landung der Nasa-Insight-Mission auf dem Planeten. Die aufgezeichneten Daten erm?glichen es, das Marsinnere n?her zu bestimmen und erfüllen damit ein wichtiges Ziel der Insight-Mission.
Vorsintflutlicher Sternenstaub
Astronomie
Forscher datierten Sternenstaub aus einem Meteoriten auf sieben Milliarden Jahre – der ?lteste Feststoff, der bisher auf der Erde gefunden wurde.
Sternenstaub von Roten Riesen
Astronomie
Ein Teil des Materials, aus dem die Erde entstand, war Sternenstaub von roten Riesensternen. Dies fanden Forschende der ETH Zürich heraus. Sie k?nnen auch erkl?ren, warum die Erde mehr von diesem Sternenstaub enth?lt als der weiter von der Sonne entfernte Planet Mars und die Asteroiden.
Seismologie im Dienste des Friedens
Vor 20 Jahren ratifizierte die Schweiz den Atomteststopp-Vertrag. Basis für dieses wichtige Abkommen ist ein ausgeklügeltes Messnetz, mit dem die Einhaltung des Vertrags überprüft werden kann.
ETH punktet mit Interdisziplinarit?t
Zwei Projekte der ETH Zürich sowie eines mit ETH-Beteiligung wurden mit einem der begehrten ERC Synergy Grants ausgezeichnet. Damit f?rdert die EU interdisziplin?re Zusammenarbeiten in Forschungsprojekten mit bis zu bis 14 Millionen Euro.
Tonmineralien geben beim Kohlenstoff den Ton an
Im Meerwasser schwebende Tonmineralien binden Kohlenstoff des Sediments an ihre Mineraloberfl?chen. Die Menge an gebundenen Kohlenstoff und dessen Herkunft h?ngt jedoch stark von der Art der beteiligten Tonmineralien ab. Das zeigt ein Forschungsteam der ETH Zürich und der Universit?t Tongji anhand von Sedimenten im Südchinesischen Meer.
War es das Hauptbeben?
Bislang war es nicht m?glich vorherzusagen, ob auf ein starkes Beben wahrscheinlich ein noch gr?sseres folgt oder nicht. Eine neue Studie von Forscherinnen und Forschern des Schweizerischen Erdbebendienstes an der ETH Zürich macht Hoffnung darauf, Voraussagen in fast Echtzeit machen zu k?nnen.
Datenschatz vom Matterhorn
- Elektrotechnik
- Geoinformation
Einzigartige Messkampagne und Naturgefahrenforschung: Seit 10 Jahren liefert ein Drahtlos-Sensornetzwerk auf dem H?rnligrat am Matterhorn ununterbrochen Messdaten über den Zustand der Felsen, des Permafrosts und des herrschenden Klimas. Projektleiter Jan Beutel zieht Bilanz.
Marsbeben – Der Stein kommt ins Rollen
Fünfzig Jahre nachdem die Apollo-11-Astronauten das erste Seismometer auf der Mondoberfl?che platzierten, liefert die NASA InSight-Mission seismische Daten, die es Forschern erm?glichen, Marsbeben mit Mond- und Erdbeben zu vergleichen.
Verwitternde Steine kühlten die Erde
Vor 15 Millionen Jahren setzte eine langanhaltende Abkühlung des Erdklimas ein, die in ein Eiszeitalter mündete. Ein Forscherteam findet nun neue Hinweise darauf, was diese Abkühlung eingeleitet und angetrieben hat.
Steinige Botschafter vom Asteroid Vesta
ETH-Forscherinnen datierten Meteoriten und l?sten damit das R?tsel um deren Herkunft und Entstehung: Die Steine sind über 4,5 Milliarden Jahre alt und stammen von Vesta, dem zweitgr?ssten Hauptgürtel-Asteroiden.
Neue Professuren: vernetzt forschen und lehren
Auf Antrag von ETH-Pr?sident Jo?l Mesot hat der ETH-Rat an seiner Sitzung vom 22. und 23. Mai 2019 neue ETH-Professorinnen und -Professoren ernannt sowie Professorentitel verliehen. Sie alle verbinden die Expertise ihres Fachgebiets bewusst auch mit anderen Disziplinen.
Der Mars bebt
Vier Monate nachdem die Insight-Sonde auf dem Mars gelandet ist, sendet sie bereits vielversprechende Signale. Laut Forschenden des Marsbebendienstes an der ETH kann mindestens eines davon als Beben gedeutet werden.
Glasfaser als Erdbeben-Sensor
Geoinformation
Erdwissenschaftler und Geoingenieure der ETH Zürich testeten auf dem Rhonegletscher eine neue Methode, um Gletscher detailliert untersuchen zu k?nnen. Das Experiment klappte besser als erwartet.
ETH-Spitzenforscher mit starkem europ?ischem Auftritt
Der Europ?ische Forschungsrat ERC hat bei seiner jüngsten Vergabe der renommierten ERC Advanced Grants fünf ambitionierte Projekte von ETH-Forschern ausgew?hlt, die sich bereits seit Jahren in der Spitzengruppe ihres jeweiligen Gebiets behaupten. Total fliessen rund 12.5 Mio Euro an die ETH.
Warum Eiszeiten l?nger wurden
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften
Die Eiszeiten sind w?hrend der letzten Million Jahre k?lter und l?nger geworden. Dieses ungekl?rte Klimaph?nomen f?llt mit einer verlangsamten Umw?lzung von oberfl?chlichen und tiefen Wasserschichten des Südpolarmeeres zusammen.
Vor Gebrauch bitte trocknen
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Astronomie
Die feste Oberfl?che und das ausgeglichene Klima verdankt die Erde teilweise einem massereichen Stern in der N?he der Sonne, als diese geboren wurde. W?ren die radioaktiven Elemente dieses sterbenden Sterns nicht ins frühe Sonnensystem eingespeist worden, w?re unser Heimatplanet eine lebensfeindliche Eis- und Wasserwüste. Das ist das Ergebnis von Computersimulationen zur Planetenentstehung.
Bewusster Umgang mit Fliegen
Nachhaltigkeit
Die ETH Zürich strebt bewusstes Fliegen an, um den Zielkonflikt zwischen internationaler Forschungst?tigkeit und Klimaschutz zu entsch?rfen. In einem partizipativen Prozess haben sich die ETH-Einheiten nun Reduktionsziele für flugbedingte CO2-Emissionen gesetzt.